1. Marlene Lufen - Selfgames Teil 09


    Datum: 19.12.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySMartServices

    ... Lage aufzubegehren und würde ertragen, was die beiden auserkorenen Herren mit ihr anstellen würden. Schlimmer als die Peitsche würde der zweite Teil ihrer Strafe. Sie sah Eva vor sich, wie diese sich hatte durchvögeln lassen und dann Judith, der Sie selbst diese Erfahrung beschert hatte und nun war sie selbst es, der das gleiche Schicksal bevorstand.
    
    Dabei empfand sie den Pranger als mildernden Aspekt. Musste sie den Männern, die sich in ihr austoben würden, zumindest nicht ins Gesicht sehen und diese auf sich ertragen. In den Gedanken hinein zischte es das erste Mal und ein beißender, Schmerz bereitete sich auf ihrem Rücken aus und zog bis in den Nacken. Mehr vor Schreck schrie sie auf und kurz darauf klatschte ein Lederpaddle furchtbar laut auf einen Hintern. Judith stieß über eine Stuhllehne gebeugt, die Zahl 1 fast als Schmerzenslaut heraus. Eva hatte eine perfide Art gefunden Charlottes Strafe mitzählen zu lassen.
    
    Ironischerweise dachte Charlotte spontan daran, ob Judith die Anzahl Hiebe wohl noch aushalten würde und wurde vom zweiten Schlag, der sich auf ihrem Bauch bis unter die Brust entlang schlängelte das zweite Mal überrascht.
    
    Unterdessen hatte Adonis Marlene nach Hause gebracht und sie hatte nicht protestiert, als er sie die wenigen Meter von der Limousine zum ...
    ... Fahrstuhl getragen hatte. Er hatte noch einen letzten Auftrag von Charlotte und war sich nicht sicher, ob er dies Marlene noch zumuten konnte und wollte. Aber eines stand fest. Wie auch immer er sich entscheiden würde, er würde bei ihr bleiben und sie beaufsichtigen. Sehr nah bei ihr bleiben. Marlene spürte, dass ihn etwas plagte und sie las in seinem Blick und verstand. „Was immer SIE Dir aufgetragen hat. Tu es. Ich will es für SIE ertragen, aber bleib dabei bitte bei mir." Marlenes Worte fanden ihren Weg bis tief in seinen Magen hinein und auch wenn sie es gerade legitimiert hatte, wollte er es nicht. Nicht so. Und ohne weitere Worte zu wechseln nahm er sie bei der Hand, ging mit ihr zielstrebig ins Schlafzimmer und legte sie sanft zu Bett. Dann zog er sich mit wenigen, geübten Bewegungen aus und kam ganz nah zu ihr. „Lass uns die gemeinsame Zeit genießen bis ich sie abholen soll. Sie hat sich noch nicht gemeldet." Und so begann ein sehr zärtliches und inniges Liebesspiel ohne eigentlichen Akt.
    
    Liebe Leser,
    
    da ich mich noch nicht final entschieden habe, wie das große Finale und meine erste veröffentlichte Geschichte enden soll, lasse ich dies an der Stelle offen und freue mich über Anregungen und Feedback. Zehn Teile klingen schließlich auch besser als neun. Vielen Dank.
    
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