Deal mit meinem besten Kumpel 03 - Sexgeschichten

Deal mit meinem besten Kumpel 03

... Phallus in mich ein. Und auf einmal berührten meine Pobacken die Fliesen an der Wand. Ich hatte die kompletten 20 cm in mich aufgenommen.

Meine Pobacken berührten die Wand und mein Sack berührte den Gummihoden. Nun begann ich an mich mutiger zu bewegen. Ich rammte mir das Plastikteil förmlich in den Unterleib.

Meine Pobacken klatschten ein paar Mal sogar richtig laut hörbar an die Fliesen. Gott, das war so toll. Dieses Gefühl in mir. Und anscheinend traf ich auch genau meine Prostata. Denn ich wusste, nur noch ein paar Stöße und ich würde explodieren.

Und genau das wollte ich nun. Ich wollte gefickt werden und ich wollte kommen. So wie ich zuvor noch nie gekommen war.

Ich glitt nochmal nach vorne um mich wieder mit voller Gewalt auf den Dildo fallen zu lasse, da klingelte auf einmal mein Telefon.

Verdammte Scheiße, der Dildo flutsche aus meinem Hintern. Mit der Erregung war es schlagartig aus und vorbei.

Welcher Depp muss mich denn genau jetzt anrufen.

Ich öffnete die Duschtür und schnappe mir mein Handy das neben dem Waschbecken auf dem Waschtisch lag. Es war Martin.

Dieser blöde Arsch, kam es mir in den Sinn.

Ich ging ran, und melde mich ziemlich patzig mit „Was ist denn"?

Hi, ich bins, ähm sorry stör ich gerade, fragte Martin kleinlaut. Du klingst irgendwie genervt?

Nein, alles gut. Hatte nur gerade mit meinem Chef telefoniert. Alles gut bei mir, versuchte ich mir meinen Frust nicht anmerken zu lassen.

Also ähm, weswegen ich anrufe ähm, ...

... druckste er herum.

Sag schon was du auf dem Herzen hast, schnitt ich Ihm das Wort ab.

Ja, wegen gestern Abend halt. Sorry wegen der dummen Aktion im Schlafzimmer. Ich war voll besoffen und der Pornofilm war auch nicht gerade hilfreich. Zurzeit bin ich so untervögelt das ich, glaube ich alles besteigen würde was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Aber das soll keine Entschuldigung sein. Das war von mir einfach drüber und das tut mir leid.

Aus seiner Stimme klang wirklich Reue, bildete ich mir zumindest ein.

Kein Ding, Digga, alles gut. Ich war nur etwas verdutzt gestern Abend. Mit sowas habe ich einfach nicht gerechnet. Aber vergeben und vergessen, beendete ich meine Ausführung.

Super, da bin ich sehr froh, hörte ich Martin sagen. Dann lass uns doch am Wochenende mal was machen. Die Woche bin ich leider schon recht verplant, aber vielleicht am Freitagabend? Ich bring Pizza mit?

Ufff, stöhnte ich auf. Bitte keine Pizza. Ich kann die Dinger langsam nicht mehr sehen. Aber der Rest klingt gut. Quatschen wir halt in den nächsten Tagen nochmal, ok?

Alles klar meinte Martin und verabschiedete sich.

Jetzt stand ich buchstäblich wie ein begossener Pudel da. Pitschnass und irgendwie total frustriert. Wurde ich doch heute schon das zweite Mal um einen richtig guten Orgasmus gebracht. Ich schaute auf den immer noch an der Wand baumelnden Plastikschwanz. Meine Erregung war aber jetzt komplett verflogen.

Also trocknete ich mich ab und löste dann den Dildo von der ...