Entdeckung Teil 03
Datum: 25.12.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: bysebring56
... da?"
"Hans wollte nicht mit mir schlafen."
"Warum das nicht?"
"Weil Hans eigentlich schwul war. Und viel lieber seinen eigenen Vater fickte!"
Schluchzen, weitere Tränen.
"Irgendwie kompliziert", sagte ich. "Und dann hast Du zusammen mit Deinem Vater ..."
Jutta nickte nur stumm.
"Und Stefan kam auf die Welt ..."
"Aber während ich mit meinem Vater ... Hans hat ihn gleichzeitig in seinen Po gefickt!"
"Wahnsinn!"
Jutta seufzte, beruhigte sich aber.
"Und jetzt?", frage ich gespannt?
"Ich würde sooooo gerne mit Stefan, beziehungsweise mit Stefanie ficken."
"Aber?"
"Ich möchte es nur, wenn Du auch dabei bist!"
"Ich soll also Hans ersetzen?"
"Ja, vor allem für Stefanie."
Allmählich dämmerte mir diese komplizierte Situation. Die Mutter, die mit ihrem Vater ein Kind gezeugt hatte, während ihr Halbbruder ihren Vater gefickt hat, und den Halbbruder, den sie geheiratet hatte, der war die fehlende Bezugsperson für den Sohn der Mutter, beziehungsweise Halbschwester. Und sie wollte sich nun von ihrem Bruder/Sohn beficken lassen, um ein weiteres Kind zu zeugen. Und ich sollte dabei sein, vermutlich zuschauen.
"Und was soll ich machen, wenn Du und Stefan ... Stefanie ...?"
Jutta schien zu überlegen. Wie sie es sagen sollte.
"Ich möchte, dass Du dabei Stefanie fickst, während sie in mir ist!"
"Uiiiiii!" Mehr wusste ich nicht dazu zu sagen.
Es kam also doch so, wie es kommen musste ... oder sollte. Je nach dem, wie es nun ...
... Juttas oder Stefanies Plan entsprach. Ich musste jedenfalls nach Juttas ausführlicher Beichte erst einmal aufstehen und zur Toilette gehen. Als ich mich erleichtert hatte und wieder zurück wollte, stand plötzlich Stefanie in ihrer schönen Nacktheit vor mir, die ich durch das fahle Licht der Straßenlaternen, welches durch das Küchenfenster fiel, erkennen konnte. Stefanie fasste mir ungeniert an meinen Schwanz.
"Jutta hat es Dir schon gesagt?"
Ich wollte schon den Kopf schütteln und es verneinen, weil ich mich nicht 'ja' zu sagen traute, verriet mich aber dennoch durch die sofortige Steifheit meines Schwanzes in Stefanies Hand.
"Und Du wirst mich dabei in den Po ficken?"
Ich stockte, brachte kein Wort heraus, deshalb nickte ich nur. Ich hätte auch schwerlich antworten können, denn während Stefanie mich weiter wichste, dass mir die Knie zu zittern begannen, da hatte ich schon ihre Zunge im Mund und wir küssten uns leidenschaftlich, schlangen unsere Zungen umeinander, als seien sie Nattern.
Fick mich, Vati!", presste Stefanie heraus, als sie wieder atmen musste und deshalb meine Zunge und meinen Mund frei ließ.
"Fick mich jetzt!"
"Ich ... ich ..."
"Ich weiß, Du willst zurück zu Jutta." Stefanie lächelte verständig. "Deshalb werde ich jetzt mitkommen."
Eigentlich hatte ich es mir so gedacht, dass ich jetzt Jutta selbst ficken würde, aber ...
"Jetzt gleich?", fragte ich unsicher.
"Wann sonst?"
"Aber Du kannst doch gar nicht sicher ...", stammelte ...