Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 29.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... gestand ich ihr kleinlaut.
Da ich eigentlich gar nicht wusste, was genau für sie nicht einfach war, hakte ich zögernd nach.
„Naja, die ganze Geschichte: Ich weiß ja, wie sehr sie mich begehren, aber ich muss gestehen, dass ich Sex einfach generell nicht mag," log sie. „Und außerdem sind Sie so groß und ... naja, nun, auch dick ..." fügte sie gleich noch an.
Gut, ich wog doppelt so viel wie die meisten vietnamesischen Männer und fast dreimal so viel wie Nguyet. Das stimmte schon. Ich war allerdings auch 30 Zentimeter grösser. Nun hätte ich ihr entgegnen können, dass Sex sehr aufregend sein konnte, aber das war mir zu trivial. So sagte ich erst einmal nichts und sah sie mir genauer an. Sie wühlte mittlerweile schon seit einer halben Minute in ihrem Schreibtisch, und hätte mir jemand gesagt, dass er sie wahnsinnig attraktiv fände, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Zum einen konnte ich ihr Gesicht wegen der Maske kaum sehen; zum anderen trug sie ein mausgrau-grünes Kleid, dass ihr viel zu groß war und einer Mennonitin gutgestanden hätte. Ihre hellen, leicht behaarten dünnen Unterarme wirkten auch nicht gerade aufreizend.
Und doch war sie für mich nach wie vor -- an besseren Tagen, ohne Maske, in einem anderen Kleid oder gar nackt -- eine der aufregendsten Frauen, die ich je getroffen hatte. Sie war intelligent und klug und hatte so ziemlich den schönsten Mund sowie die funkelnsten Augen von allen. Am geilsten fand ich aber ihre jugendliche Figur, die noch nie ...
... ein Gramm Fett an sich geduldet hatte. Nguyet war muskulös, ohne Sport zu treiben oder männlich zu wirken. Und, ja, ich kann das nicht anders sagen: das wahrscheinlich Schärfste an ihr war ihre Fotze: mit ihren scharfgeschliffenen, schwarzen inneren Schamlippen und dem dichten, großen Busch drumherum, die beide einen irren Kontrast zu ihrer hellen Haut boten. Und klein wie Nguyet war, wirkte ihr Schoß riesig. Egal, was für einen Schlüpfer sie trug: ein paar Haare ragten immer links, rechts und oben heraus.
Ja, das war das Betörendste an ihr: dieser unheimliche erregende Kontrast zwischen ihrer eleganten fraulichen Raffinesse sowie ihrer Intelligenz und Eloquenz und ihrer fast schon animalischen Mitte. Hätte mir jemand ein Foto ihrer Pussy mitsamt ihres Busches gezeigt, hätte ich auf Marktfrau oder Fabrikarbeiterin so um die 40 getippt, aber Nguyet war deutlich jünger, gebildet und kultiviert wie kaum eine andere vietnamesische Frau, die ich kannte. Sie hatte sich wohl früher wegen ihrer stark behaarten Möse und Beine geschämt, aber das schien sie seit langem überwunden zu haben. Sie hatte mehrere Affären gehabt; die jüngste -- im doppelten Sinne -- mit meinem ehemaligen Schüler Vu, der mittlerweile 21 oder 22 war.
Nun war sie aufgestanden und riss mich aus meinen Überlegungen. Sie legte überraschend ihre Maske ab und schlug vor, nach oben in die Küche zu gehen, damit sie uns ‚schnell etwas zu essen machen konnte.' Nun, da sie vor mir stand, sah ich, dass das Kleid ihr ...