Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 29.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... Antwort strich ich über ihre Beine und rückte etwas näher. Dann berührte ich ihre nackten Unterarme zärtlich und strich letztlich auch über ihren Bauch. Sie protestierte seltsamerweise nicht, sondern verfolgte mit ihren Augen, was ich machte.
„Und Sie haben wirklich noch nie einen Penis gesehen?" fragte ich ungläubig.
Sie schüttelte wieder den Kopf: „Das habe ich Ihnen doch schon erzählt ..." erinnerte sie mich.
„Ja, ich weiß. Ich kann es nur nicht glauben. Haben Sie aber schon mal einen in der Hand gehabt?" wollte ich nun wissen, auch, weil sich mein Dicker in meiner Hose gut entwickelte.
Ich wusste nicht, ob sie das gesehen hatte, aber die sanften Berührungen ihrer Haut und ihr schierer Anblick erregten mich ordentlich.
„Na ja, einmal, als ich die ganze Nacht mit meinem Kollegen verbrachte ... wir hatten Sex vor dem Einschlafen, aber dann hat er die ganze Nacht seinen Penis an mir gerieben und nicht aufgehört, bis ich ihn unter der Bettdecke in meine Hand genommen habe ..." gab sie leise zu.
Das stimmte wahrscheinlich sogar, und so spann ich den Faden noch ein bisschen weiter.
„Und was haben Sie dann gemacht? Haben Sie ihm Einen runtergeholt?"
Sie gab zunächst vor, nicht zu wissen, was das war, ergänzte aber dann, dass, als sein Schwanz wieder richtig steif geworden war, ‚er ihn einfach in sie geschoben' hatte. Sie fügte noch an, dass sie nach dem zweiten Fick nicht schlafen konnte, der junge Mann aber am Morgen sich trotzdem noch einmal auf sie ...
... geschwungen und ein drittes Mal in sie gedrungen war.
„Aber Sie wollten doch schwanger werden, oder?" hakte ich nach, obwohl ich die Antwort schon wusste.
„Jaja, deshalb habe ich ja auch das Ganze mitgemacht ..."
„Und Sie waren nie neugierig, wie so ein Penis aussieht?"
„Ach, irgendwie schon, aber ich habe auch irgendwie Angst davor. Außerdem kann ich doch nicht einfach einen Mann fragen, ob er mir mal sein Glied zeigt ..."
„Oh, doch. Sie können das so ziemlich jeden Mann fragen, und weitaus mehr als die Hälfte würde es auch machen ..." versicherte ich ihr. „Ach, naja, so wichtig ist mir das letztlich nicht," log sie nun und fügte noch an, dass sie es damals aber schon irgendwie faszinierend fand, den Schwanz ihres Kollegen in ihrer Hand wachsen zu fühlen:
„Ja, das war das Beste," nickte sie.
„Hatten Sie das Gefühl, in dem Moment so richtig Macht über ihn zu haben?"
Sie nickte: „Jaja, ziemlich. Vielleicht war es das, was ich mochte."
Ich blickte nach unten, in meinen Schoß, und dann wieder hoch in ihr Gesicht: „Haben Sie schon bemerkt, welche Macht Sie auch heute wieder haben?"
Ich ließ meinen Schwanz noch etwas zucken, um zu unterstreichen, was ich gemeint hatte. Meine Anzughosen waren relativ großzügig geschnitten, aber wir konnten deutlich sehen, wie sich mein Kolben unter dem leichten Stoff wie unter einer Zeltplane regte. Nguyet schlug eine hohle Hand auf ihren Mund und schien leicht angewidert und entzückt zugleich.
„Herr Ben!" lachte sie ...