Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 29.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... meinem Schwanz, der in der Zwischenzeit wieder ein wenig geschrumpft war. Sie knetete ihn unbeholfen, aber mit dem Eiweiß ging das schon. Es fühlte sich herrlich an, wie sie meine Eier kraulte und meinen Schaft mit spitzen Fingern ein wenig zupfte und mit der Vorhaut spielte. Sie sah mich an und lächelte das erste Mal heute.
„Gefällt es Ihnen?" fragte sie mich.
Ich nickte und lächelte zurück. Ich hatte meinen Oberkörper auf meine Arme seitlich hinter mir gestützt und konnte Nguyet deshalb nicht berühren, was allerdings ohnehin Teil der Abmachung war. So gab ich mich einfach ihren Knetbewegungen hin und war schon jetzt froh, dass sie gleich zwei Eier genommen hatte. Mein Kolben wurde langsam steifer, aber war noch weit entfernt von seinem Betriebszustand. Und dennoch war es schön, wieder einmal von Nguyets Händen zärtlich stimuliert zu werden. Wohlige Schauer stiegen von meiner Eichel in meinen Körper und breiteten sich dort in alle Richtungen aus. Ich sah ihr ins Gesicht, dachte an unser letztes Mal mit Thanh bei den heißen Quellen, und nickte ihr ermunternd zu.
Aber irgendwie wollte mein Schwanz durch ihr unbeholfenes Kneten -- und wohl auch durch die relativ unerotische Situation -- auch nach ein paar Minuten nicht wirklich steif werden, und so überlegte ich, wie wir unser Spiel ein wenig würzen konnten.
„Frau Nguyet?" unterbrach ich sie.
Sie lächelte und nickte: „Ja?"
„Können Sie mal ihr Kleid aufknöpfen? Ich brauch' noch ein bisschen visuelle ...
... Stimulierung ..." erklärte ich ihr.
Sie atmete wieder tief durch und rollte mit den Augen, als ob sie angenervt war, knöpfte aber geschickt und flink vorn ihr Kleid mit einer Hand auf. Großzügig geschneidert, wie es war, sah ich allerdings kaum etwas. Nur etwas Weiß von ihrem Unterhemd und, mit viel Phantasie, ihren Brustansatz. Ich musste an Tina denken, die auch gern Unterhemden trug, und fragte mich, was sie wohl gerade in Saigon machte. Als ich Nguyet darauf hinwies, dass ich eigentlich nichts weiter sehen konnte, zog sie ihr Kleid zögernd vorn weiter auf und ließ mich auf die zarte helle Haut ihres flachen Dekolletés blicken. Na ja, besser als nichts.
Ab und zu stieß Nguyet beim Mich-masturbieren von unten an ihr Kleid, das nach wie vor wie eine Zeltplane zwischen uns gespannt war. Ich musste kurz an die obergeile Szene mit Tuyet denken, vor drei Jahren im Sommer, als sie einmal draußen auf dem Feld ihren Rock gehoben und mich auf ihren Slip hatte wichsen lassen, als sie auf mich sauer gewesen war. Und mit Nga, unserer schüchternen Kollegin, hatte ich einmal ähnliches gemacht. Ich hatte mich in ihrer Wohnung vor sie hingekniet, weil ich ihre Schenkel so geil fand, ihren Rock nach oben geschoben, und dann hatte mich ihre Pussywölbung unter ihrem weißen Feinripp-Slip, unter dem wohl auch ein paar Haare herausgeschaut hatten, überwältigt, und ich war rasch wieder aufgestanden und hatte auf ihre Beine und ihren Slip abgespritzt.
Und so fragte ich nun Nguyet, als sie sich ...