Mein erstes Outdoor Treffen - Sexgeschichten

Mein erstes Outdoor Treffen

... begeistert, so etwas kannte er wohl nicht, weiß nicht was er sonst so trieb oder erlebt hatte. Ich wusste nur, er meinte mal er sei vor Jahren manchmal an den einschlägigen Parkplätzen gewesen, hat sich blasen lassen und auch manchmal gefickt, aber schon etwas her. Als seine vier Finger und Handfläche bis zum Daumen relativ leicht, ganz in mein Loch rutschten, kannte seine Begeisterung keine Grenzen mehr. Sein Pimmel war nun sichtlich steif, ich lutschte ihn kurz von der Seite was mich auch wiederum auf Touren brachte und er versuchte erneut ihn mir reinzustecken. Aber es scheiterte erneut, die Härte schwand wieder und er gab es auf. Wohl nicht sein Tag sagte er und er wolle nun mal versuchen mir die ganze Hand reinzustecken, mein riesen Loch schaffe die bestimmt. Ich ließ ihn, auch weil ich geil war, bat ihn aber vorsichtig zu sein. Hätte ich das gewusst hätte ich ein fetten Buttplug vorher getragen dachte ich, aber Fremde und fisten, dann noch Outdoor unvorbereitet zwischen Tür und Angel, von sowas bin ich eigentlich kein Freund. Ich ließ ihn da aber machen.

Er war mit Feuereifer dabei, steckte mir seine Hand immer wieder bis zum Daumen in den Arsch. Er klappte den Daumen ein und versuchte, manchmal fast etwas zu grob, die ganze Hand reinzuschieben. Es scheiterte immer nur nur an sehr wenigen Milimetern am unteren Daumenknöchel. Da ich nur auf Ficken vorbereitet war und nicht so viel Gleitgel mit hatte, er vergaß eh schon immer nachzulegen was etwas unangenehm wurde, ...

... sagte ich er solle es nicht weiter versuchen und mich halt bis zum Daumen geil mit der Hand weiter zu ficken und massieren. Es fühlte sich sehr geil an, obwohl er trotzdem noch ein, zwei Mal ein Versuch unternahm die Hand ganz reinzubekommen. Als er mindestens 5 Minuten am Stück mit Finger und Hand meinen Arsch bearbeitete, sich dabei wichste und mir es langsam etwas zu trocken und unangenehm wurde, drehte ich mich wieder um und wollte ihn leer saugen. Ich lutsche wirklich nicht lange, versuchte ihn immer wieder kurz auch ganz in den Mund zu nehmen, was ich unter Gewürge auch schaffte, da spritze er mir nach bestimmt nicht mal zwei Minuten regelrecht in den Hals, gerade als die Eichel hinten im Rachen war. Er stöhne befreit auf. Ein Sound den ich bis heute liebe.

Mein erstes Outdoor Erlebnis, schon da wünschte ich mir er hätte die Hände beim blasen nicht untätig hängen lassen, wäre dominanter gewesen, allerdings wäre das auch wirklich zu viel verlangt gewesen. Schließlich war ich Novitze und er kannte mich überhaupt nicht.

Sein heisses Sperma fühlte sich geil an im Hals und Mund, ich schluckte (beim fast verschlucken) es direkt und fand es überhaupt nicht eklig. Ich lutschte noch seinen Schwanz sauber, selber dabei am wichsen, aber mit einer Art von Unzufriedenheit, da ich auch meinen Höhepunkt erreichen wollte. Obwohl er eigentlich fertig und runtergefahren war, sagte ich ihn er solle doch nochmal bitte mit paar Fingern meine Votze massieren, damit ich auch abspritzen ...