1. Ein Wunsch wird wahr


    Datum: 30.12.2022, Kategorien: CMNF Autor: borromeo

    ... steigerte. Mittlerweile streichelte Karl mit beiden Händen ihren Körper, ihre Erregung entging ihm keineswegs. Er wurde mutiger und näherte sich mit seinen Händen ihrem Dreieck, das auch ich so sehr an ihr liebe, weshalb sie auch den modischen Trend, sich glatt zu rasieren, ignorierte. Auch Karl bewunderte ihr Intimbehaarung. „So soll es sein“, sagte er, „ich will eine Frau sehen, kein junges Mädchen.“ Noch bevor er weiter vordringen konnte, setzte sich Doris zu ihm auf das Sofa, spreizte leicht ihre Beine und sagte: „Spür mal, wie feucht ich bin.“ Vorsichtig schob Karl einen Finger in ihre Muschi, nahm ihn wieder heraus und leckte ihn genussvoll ab. Dann führte er Mittel- und Ringfinger in sie ein, während Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler umspielten. Doris stöhnte auf, ich Körper begann zu vibrieren, Lust und Erregung schwollen gewaltig an. Da sah sie, dass sich in seiner Hose etwas regte. Der Anblick machte sie stolz. Es war ihr gelungen, die Lendenkraft eines 75-jährigen Manns zu erwecken. Lange konnte sie darüber aber nicht nachdenken, denn Karls gewandte Finger und seine einfühlsame Art bescherten ihr einen Orgasmus, wie sie ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Eine gewaltige Welle erfasste ihren Körper, sie bäumte sich auf und mit einem lauten Schrei ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Danach fiel sie Karl um den Hals, drückte ihn zunächst fest an sich, küsste ihn voller Leidenschaft und flüsterte ihm dann uns Ohr: „Jetzt müssen wir ...
    ... uns aber um dich kümmern.“ „Wie meinst du das?“, fragte er zurück, doch anstatt ihm eine Antwort zu geben, öffnete sie seine Hose, zog sie ihm herunter, knöpfte sein Hemd auf, das er widerstandslos auszog und riss mit einem entschlossenen Griff zuletzt seine Unterhose von ihm. „Ich möchte dich spüren. Ich möchte, dass du deinen geilen Schwanz in mich steckst. Los!“ Und Karl tat, was Doris von ihm verlangte. Er drang in sie ein, ließ seinen Schwanz zunächst in ihr kreisen, was er immer öfter durch Stöße unterbrach, bis diese kräftiger wurden und das Kreisen zur Gänze in heftiges Stoßen überging. Sie wurden eins, gingen völlig auf in ihrer Lust und erreichten nach unzähligen Minuten, die ihnen wie eine selige Ewigkeit vorkamen, gemeinsam den Höhepunkt – als Explosion der Lust, die sie alles um sie vergessen ließ …
    
    Schon am nächsten Morgen rief mich Doris an und „beichtete“ ihr Erlebnis. Meine Fantasie war wahr geworden, weshalb ich auch keinerlei Eifersucht verspürte, sondern selbst eine gewaltige Erregung verspürte. „Ich bin jetzt so weit, deinen Wifesharing-Wunsch zu erfüllen“, sagte Doris. „Kannst du uns nicht schon einen Tag früher als geplant abholen?“ Das tat ich, und an diesem Abend durfte ich zunächst zusehen, wie sich Doris Karl hingab, der uns danach seinerseits zusah, wie wir uns liebten. Es war der beglückendste und erfüllendste Liebesakt, den Doris und ich jemals miteinander teilten. Karl haben wir noch oft in seinem Haus besucht … 
«123»