Die Mitte des Universums Ch. 099
Datum: 30.12.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBenGarland
... Fötzchen gegönnt hatte, leckte und leckte ich, manchmal ihre fast geschlossene Spalte nach oben, manchmal sie aber wieder aufziehend. Meine Nase saugte noch einmal sämtliche Duftmoleküle von ihrer Haut und ihrem weichen, flusigen Schamhaar. War ihre Pussy mehr oder weniger offen, bediente ich mit meiner Zungenspitze auch gleich noch ihre niedliche Harnröhrenöffnung. Ich sagte ihr, dass sie problemlos pissen könnte, falls sie das wollte oder musste, aber sie schüttelte den Kopf.
„Drüben in meinem Zimmer ist aber eine große Flasche Wasser ... wenn Du willst ..."
Und ob ich wollte. Ich stand kurz auf und holte das Wasser, vergrub aber meine Nase gleich wieder in ihrem subtil-würzigen Schoß. War das herrlich, einer jungen gesunden Frau mit so viel Wonne so viel Gutes zu tun. Ihr Schoß roch wie ein Waldboden an einem sonnigen Frühlingsmorgen nach ein paar Tagen Regen: leicht kräftig, erdig und doch frisch und über alle Massen natürlich. Ab und zu schob sich ein fetter Tropfen Nektar mir entgegen, den ich dann mit meiner Zunge über das ganze Areal verteilte.
Ach, die eigentliche, sorgfältige Pussymassage mussten wir ein andermal machen, vielleicht gleich mit Thuy zusammen. Ich stand auf, um meinen Schwanz ein wenig auf ihren Lippchen zu reiben, aber Hanh bat mich nun, mich wieder zu setzen. Sie wollte wohl noch etwas geleckt werden, und so zog ich ihre Schamlippen noch einmal zur Seite und lehnte mich nach vorn. Als ich nun wieder ihre, von mir so verehrte ...
... Harnröhrenöffnung mit meiner Zungenspitze berührte, traf mich ein elektrischer Schlag, und während ich zurückgeworfen wurde, sah ich etliche fette gelbe Tropfen, die wie Kolibris auf mich zu schwirrten und sich rasch zu einem dann doch ziemlich starken Strahl vereinten.
Ach, war as herrlich. So, wie Hanh hier vor mir lag -- ein bisschen, wie ich mir das beim Frauenarzt immer vorgestellt hatte -- saß ich hier in ihrem gefliesten Massagezimmer perfekt, um ihren kraftvollen, duftenden Strahl in vollen Zügen zu genießen. Ich lehnte mich zurück, griff nach meinem Schwanz und ließ mich von Hanh volle Kanne anpissen. Wenn ich mich nicht täuschte, lachte sie hinter ihrem Strahl aus vollem Herzen, weil sie wusste, dass sie das nicht nur durfte, sondern, dass ich es auch mochte. Ich justierte meinen Kopf so, dass ich nicht die Augen schließen musste, und holte mir hier im Strahl des jungen, blinden Geburtstagskindes erst einmal Einen runter.
Es tat mir einzig und allein um den Kuchen leid, der neben meinem Stuhl auf dem Fußboden stand. Andererseits war wirklich nicht mehr viel übrig, und doch stellte ich mir Hanh vor, wie sie ihrer Mutter unten erklärte, wieso der Rest weggeworfen werden musste. Ha! Da wäre ich gern dabei. Egal, Ich sah an mir runter, wie die Brühe aus meinem Brusthaar mir über die Leisten auf den Boden tropfte, beobachtete den Strahl, wie er zuerst nachließ und dann versiegte und der Blick auf ihre süße, leicht pulsierende Harnröhrenöffnung wieder freiwurde. Als ich ihr ...