Dreifach Leid = Glück Hoch Drei
Datum: 31.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Es sollte eigentlich nur eine ganz kleine Geschichte werden und ist dann immer mehr gewachsen.
Es war abends so gegen 10 Uhr. Sie saß im Halbdunkel der Stehlampe auf dem Sofa, als die Haustür aufflog und gleich darauf wieder krachend ins Schloss fiel. „Tobi? Bist du das? Wieso kommst du schon so früh?" „Ja, Mama, ich bins und ich komme so früh, weil ich Julia erwischt habe wie ein anderer Kerl seinen Schwanz in ihre Fotze hämmert. Dabei grinst sie mich auch noch an." „TOBI!!! Was sind das für Ausdrücke!" „Ach ist doch wahr. Ich bin einfach down. Aber du selbst -- was ist mit dir los? Wieso sitzt du im Halbdunkel? Du siehst ja ganz verheult aus. Was ist passiert?"
„Sieh mal in Vaters Kleiderschrank." ... „Der ist ja leer. Was ist passiert?" „Ihr wart gerade weg, da kam er mit so einem Kleintransporter, hat alle seine Sachen eingeladen und sagte, dass er uns verlässt und er hat eine Bessere -- will sagen: Jüngere -- gefunden und weg war er. Seitdem sitze ich hier." „Wart noch einen Moment. Ich zieh mir nur was legeres an und setze mich dann zu dir." „Oh das ist lieb. Ja, gute Idee. Ich zieh mich auch um."
Nach fünf Minuten kamen sie wieder ins Zimmer. Beide hatten sich schon für die Nacht angezogen. Tobias trug Shorts und T-Shirt und seine Mutter ein fast durchsichtiges Nachthemd, dass gerade so bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und auch noch ziemlich tief ausgeschnitten war. Tobias fiel die Kinnlade runter. „Kann es sein, das der Alte ein Idiot ist und wir ...
... haben es nicht gemerkt? Du siehst ja fantastisch aus. Du könntest unsere große Schwester sein. Das nächste Mal gehe ich mit dir zur Disco." „Ja, mach dich noch lustig über mich. Ich fühle mich jetzt so alt und richtig beschissen." „Na komm, setz dich zu mir und lass uns ein bisschen kuscheln und reden. Aber du siehst wirklich umwerfend aus."
Da war doch sogar im Halbdunkel zu sehen, wie sie rot wurde. Er legte einen Arm um sie, zog sie fest an sich und sie klagten sich gegenseitig ihr Leid. Er erzählte nochmal, wie es in der Disco war: „Wir hatten getanzt und ich sollte was zu trinken holen. Als ich zurück kam, war sie weg. Ich suchte sie und traf sie in so einem vermüllten Gang, wie sie gerade von so einem Typen gefickt wurde. Und dabei grinst sie mich auch noch an." „Tobi! Sowas sagt man nicht." „Was? Grinsen?" „Blödmann: Fi ... äähh, also das sagt man nicht. Aber weil wir eben schon dabei sind: Euer Vater hat mich auch schon seit langem nicht mehr gefickt ... ups. Naja, wir sind ja unter uns und keine Kinder mehr. ... Wahrscheinlich geht das mit seiner Schickse schon länger. Wer weiß, wofür es gut ist, dass er weg ist."
„Naja, wenigstens das Haus hat er uns ja gelassen." „Haha, guter Witz. Das Haus gehört mir. Die Firma übrigens auch. ... Duu, Tobi, halt mich bitte ganz fest. ... Tobi? Würdest du mich bitte mal küssen? Ich brauche das jetzt." „Oh Mama, mit dem größten Vergnügen." Damit nahm er sie in beide Arme und küsste sie -- zuerst ganz zart, doch mit der Zeit immer ...