Der Höschendieb Ch. 04
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... meinen Mund gleiten. Auch wenn meine Zunge pochte, musste ich einfach saugen und lecken. Wie am Vortag versuchte ich, den Dildo immer weiter in meinen Mund zu nehmen, kam über einen gewissen Punkt jedoch nicht richtig hinaus. Der Dildo war zwar nicht viel dicker als Sinas, aber schon ein gutes Stück länger. Ich würde ihn wahrscheinlich nie ganz deepthroaten können.
Mich durchschoss ein Geistesblitz. Ich nahm die Hand von den Eiern und packte mit noch immer geschlossenen Augen meine beiden Zöpfe und zog mich damit wie Baron Münchhausen fester auf den Dildo. Meine devote Ader wurde durch das Ziehen der Zöpfe aus der Reserve gelockt und mit schmatzenden Vor- und Zurückbewegungen rutschte der Dildo nach einigen Versuchen endlich weiter. Ganz versunken in meine Aufgabe, den Dildo mit meinem Mund zu ficken, bemerkte ich kaum, wie weit ich ging. Ich wurde erst davon aus der Trance gerissen, dass mein Kinn gegen die Eier stieß. Erschrocken und hustend ließ ich den Dildo aus meinem Mund gleiten, nur um eine Sekunde später grinsend fortzufahren.
Zu wissen, wie tief der Dildo in meiner Kehle steckte, machte mich schier verrückt. Als ich an mir herunterblickte, sah ich einen Strom von Vorlust aus meinem Käfig tropfen. Ich fing den Saft mit den Händen auf und verteilte ihn auf dem Dildo. Ihn mit diesem wundervoll süßen Geschmack weiter zu blasen, entlockte mir neue Glücksgefühle und ich hielt ihn so lange wie möglich mit angehaltenem Atem auf Anschlag in meiner Kehle.
Hätte ich ...
... mich doch nur berühren können. Ich war so unglaublich erregt, dass ich mir sicher war, dass ich auf der Stelle kommen würde, wenn ich meinen Penis berührte. Ich ließ meine Zöpfe los und fuhr mit der rechten Hand an den Käfig. Ich gab mir alle Mühe, doch das pinke Metall blockierte alle Empfindungen. Alles Rütteln und Schütteln brachten absolut nichts. Mein bestes Stück war einfach nutzlos. Wie Dave schon sagte: Eine kleine Clit... Ich wollte doch bloß kommen!
Mein ursprünglicher Plan schoss mir wieder in den Kopf. Ich stellte mich aus der Hocke wieder hin und begutachtete den Dildo. Er war von oben bis unten gut eingeölt von meinem Speichel. Ich drehte mich um, stellte mich etwas auf Zehenspitzen und brachte das Ende des Dildos an meinen Po. Ich drückte mich an der gegenüberliegenden Wand der Dusche mit den Händen ab und stemmte mich gegen den Dildo. Zunächst passierte nichts, doch dann brach der Widerstand. Mein Poloch öffnete sich und der Dildo rutschte in mich hinein. Wahrscheinlich war es dem Plug und meiner Erfahrung vom Vortag zu verdanken, dass ich diesmal absolut keinen Schmerz verspürte.
In langsamen Vor- und Zurückbewegungen ließ ich den Dildo immer tiefer gleiten. Anfangs hatte ich echt Angst vor der extremen Länge des Dildos gehabt, doch freundete ich mich mit immer mehr mit ihr an. Schon beim Blasen war ich letztlich um jeden Zentimeter mehr froh gewesen, aber jetzt wurden mir die Vorzüge erst richtig klar. Ich konnte nicht genug bekommen.
Wie gut es war, ...