3 Schlüsselhalterinnen 02
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Kuss.
Irgendwie bin ich nicht ich selbst, vielleicht ist es die Ausstrahlung von Gloria, es kann auch die Atmosphäre in dem Haus sein. Egal was, aber ich folge kriechend dem Hausherren. Achim schließt sich uns halb kriechend an. Mit seinem Bäuchlein Erst als wir das Zimmer verlassen, richtet er sich auf.
Während wir durch das Haus laufen, erklärt Tomas, dass er so glücklich sei. Er mag genau so behandelt werden. Wir erreichen das Spielzimmer, ich traue fast meinen Augen nicht. Der Raum ist fast so groß und Hoch wie eine Turnhalle. An den Wänden sind Gerten, Peitschen und Riemen, Kletterwände und Vitrinen. Im Raum selber sehe ich ein herkömmliches Kreuz und Andreaskreuz. So was ähnliches wie ein Tor, einen Thron, zwei komische Hundezwinger und Dinge, die ich einfach nicht kenne. Es gibt Flaschenzüge und Hanfseile, aber auch eine offene Nasszelle und ein großes Bett. Die Raumhohe beträgt mindestens 5 Meter.
Anscheinend gibt es eine Galerie, denn die Wände oberhalb von etwa 2,5 m sind zurückgesetzt, hinten scheint eine Treppe nach oben zu führen.
»Meine Herrin erwartet, dass ihr, wie ich, kniend auf sie warte, hat jemand von euch Erfahrung?«
Wenn ich den Raum so sehe, dann bin ich nicht sicher, ob die paar Spielchen mit Geli, nein ich halte lieber meinen Mund.
»Am besten zeige ich es euch«, sagt Tomas.
Er kniet sich auf den Boden, dabei spreizt leicht seine Beine so dass der Käfig sichtbar wird. Dabei gehen die Unterschenkel noch einmal nach außen, so dass ...
... die Fußsohlen nach oben zeigen. Der Oberkörper ist senkrecht, die Hände hat er hinter dem Rücken etwa in der Mitte des Rückens. Der Kopf ist senkrecht, die Augen schauen auf den Boden.
Ich versuche mich gleich hinzuknien, erst jetzt merke ich, wie anstrengen das werden wird.
Ein Blick zu Achim zeigt, dass er nicht gerade gelenkig ist, aber das habe ich ja auch beim Fußballspiel bemerkt.
Wolfgang steht auf, ohne seine Hände zu benutzen, verdammt er ist viel älter als ich und noch doch so sportlich.
Er korrigiert meine Position, was sie für mich noch schwerer macht. Das ganze Gewicht liegt auf den Knien.
»Bitte bleibt so knien, es fällt auf mich zurück, wenn ihr das nicht ordentlich macht. Habt ihr noch Fragen?«, fragt Tomas.
»Wie lange muss ich so knien?«, stellt Achim seine Frage.
»Immer, solange bis die Herrin es anders bestimmt! Hättet ihr eigentlich vorher auch schon, gut ihr seid keine Sklaven. Sklaven ist es verboten sich zu unterhalten, deshalb werde ich nachher nicht antworten können. Ob ihr Sklaven sein wollt, müsst ihr selber entscheiden.«
»Wie meinst du das?«, frage ich Tomas, nee Sklave will ich nicht sein, Geli ist... ist meine KH, Herrin, nein! Obwohl ein ganz klein wenig, aber eine liebe Herrin.
»Als Gäste könnt ihr natürlich reden, ihr werdet aber das Gefühl von Vorfreude, Angst, Furcht und Erregung nicht haben. Ich glaube auch nicht, dass Gloria euch dann wirklich ...«, klärt uns Tomas auf.
Ich beschließe einfach es zu versuchen. ...