Karins lesbische Kaviar Mädels - 09 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 09

... ins Navi die Reise in der Nähe von München eingegeben. 600 Kilometer hatten wir noch vor uns.

Laut Internet war das ein lesbenfreundliches Wellness Hotel wo ich vier Tage gebucht habe, mal schauen ob das stimmt. Ich habe die erste Etappe übernommen und Priya hat sich hinten hingelegt und noch etwas geschlafen da die Nacht nicht sonderlich toll war. Nach zwei Stunden habe ich wieder angehalten und wir haben gewechselt. Todmüde habe ich mich hingelegt und Priya ist gefahren. Machen wir einmal zwei Stunden Pause sagte Priya nach dem Ende der Etappe und ist zu mir in den Schlafsack gekommen. Beide haben wir sofort tief und fest geschlafen bis der Wecker nach zwei Stunden geläutet hat. Jetzt haben wir den fehlenden Schlaf der Nacht doch aufgeholt und fröhlich habe ich die letzte Etappe in Angriff genommen.

Es war 16 Uhr und endlich waren wir da, das Hotel hat von außen wirklich super ausgesehen. Wir haben eingecheckt, sind erschöpft auf unser Zimmer gegangen und haben uns nach zwei Tagen erstmalig wieder ausgiebig geduscht. Das Zimmer war in Ordnung allerdings nicht so luxuriös wie der Bungalow in Spanien. Um 18 Uhr sind wir zum Abendessen runter und tatsächlich waren die Gäste zu 90 Prozent Frauen. Das freute uns natürlich sehr. Nach dem Abendessen sind wir wieder ins Zimmer um uns zu entspannen, wir waren so müde das wir nicht einmal masturbiert haben und sind gleich eingeschlafen. Durch den langen Schlaf sind wir bereits um sieben Uhr wach geworden. Ich habe mir den ...

... Flyer vom Nachttisch genommen und die inkludierten Angebote angesehen. Das ist ja super sagte ich, heute werden wir das volle Wellnessangebot in Anspruch annehmen. In die Hose kacken konnten wir uns natürlich hier schwer, darum haben wir uns gegenseitig mit dem Finger im Arsch geholfen die Kackwürste raus zulassen. Eine Dusche noch und händchenhaltend ab zum Frühstück. Priya hat die Kellnerin gefragt wie das mit dem Wellnesstag funktioniert. Sie hat uns gleich angemeldet und um neun Uhr können wir loslegen.

Vier Stundenlang haben wir uns verwöhnen lassen und frisch poliert sind wir zum Mittagessen gegangen. Das Essen war wirklich sehr gut und ausgiebig und völlig ungewohnt sind wir nicht nackt, sondern mit Bikinis zum Indoorpool gegangen. Eine unglaubliche Menge an Mädels war hier die wir ausgiebig betrachtet haben. Also ganz ehrlich gesagt auch wenn die alle lesbisch waren, besondere Schönheiten waren da nicht dabei. Die restlichen drei Tage bis zur Abreise haben wir es uns noch gut gehen lassen, waren aber eigentlich dann doch froh das wir Sanya vom Flughafen Frankfurt morgen abholen. Das war uns doch zu maskulin lesbisch hier.

Um 16 Uhr haben wir die 400 Kilometer nach Frankfurt in Angriff genommen. Sanyas Flug kommt um fünf Uhr früh an. Mit einem Fahrer Wechsel und Tankstopp haben wir uns in der Parkgarage am Flughafen eingeparkt. Wir sind noch essen gegangen und dann wieder zurück zum Auto. Gottseidank war es nicht so kalt wie in der Schweiz. Ich habe noch mit Melissa ...