1. Wasserspiele


    Datum: 07.01.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Chris Hannover

    Jetzt bin ich 55 und war vor einem Jahr zum ersten Mal in einem Whirlpool, der zu einer Sauna gehörte. Ich war allein im Becken und ließ mir von dem festen Strahl den Rücken massieren, als plötzlich die Erinnerung an meine jugendlichen Badefreuden wieder kam. Es war nicht einfach, den Strahl auf den Kitzler zu bekommen. Der Pool war achteckig und die Düsen waren jeweils in den Ecken circa 10 cm über der Sitzfläche angebracht. Schließlich schaffte ich es aber doch. Ich lag dazu bäuchlings über einem der Ecken mit möglichst weit gespreizten Beinen, die Muschi circa 20 cm von der Düse entfernt. Es war nicht optimal, ich musste die Lippen spreizen, der Wasserdruck war nicht sehr stark, aber dann kamen langsam die Wellen der Erregung und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. Seither suche ich ständig nach neuen Whirlpools, um den idealen zu finden. Leider ist man ja meistens nicht allein beziehungsweise man muß einen Badeanzug tragen, aber dafür habe ich mir schon einen Spezialbikini mit sehr schmalem Steg im Schritt zugelegt. Den kann ich dann gut zur Seite schieben und den vollen Wasserdruck genießen, ohne dass die anderen etwas merken. Am besten sind die Düsen in einem Warmwasserbecken zum Beispiel im Kurzentrum Oberlaa in Wien. Da kann man sich ganz nahe hin stellen und den Wasserstrahl voll auf den Kitzler laufen lassen. Da komme ich schon nach einer halben Minute. Und wenn es mir gelingt, meine Muschi, obwohl es weh tut, weiter gegen den Strahl zu pressen, komme ich in ...
    ... einen richtigen Orgasmusrausch, der 10 Minuten und mehr anhält. Danach bin ich völlig erschöpft und kann nur mit Mühe wieder aus dem Becken heraus. Unlängst war ich in einem Hotel, das im Saunabereich ein Sprudelbecken hatte, ein kleines rundes Becken, circa 2 Meter Durchmesser. Außer mir waren noch 2 einzelne Herren in meinem Alter und ein junges Paar in der Sauna. Nach dem Aufguss und dem Duschen legte ich mich 10 Minuten in den Ruheraum, dann inspizierte ich den Whirlpool. Das Paar war schon vorher gegangen, die 2 Herren dösten noch im Ruheraum. Ich stieg in das Sprudelbecken, in dem das Wasser unbewegt war. Als ich in der Mitte stand, reichte mir das Wasser bis zum Bauchnabel. Rundum lief ein gemauerter Sockel zum Sitzen. 4 Massagedüsen waren 20cm über der Sitzfläche erkennbar. Ich suchte den Schalter, um den Whirlpool in Betrieb zu nehmen und fand ihn in einiger Entfernung vom Becken an der Wand. Eigentlich waren es zwei Schalter, einer für die Massagedüsen und ein zweiter für das Einblasen von Luft. Nach Drücken der Schaltknöpfe begann das Wasser im Becken sofort mit Gebrause zu wallen und durcheinander zu wirbeln. Ich stieg wieder ins Becken und stellte mit Freude fest, dass der Wasserstrahldruck aus den Massagedüsen sehr kräftig war. Die Strömungsrichtung war bei den Düsen nicht gleich, man konnte die Rohrenden ein bisschen in alle Richtungen verdrehen, sodass zwei Strahlen mehr nach oben, einer waagrecht und einer nach unten gerichtet waren. Man konnte es nur fühlen, ...
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