Jessy auf Abwegen Kapitel 05
Datum: 07.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWildChris
... und reiche ihr dann eine kleine Tüte mit den Stiletto Heels, dem schwarzen Minirock und dem rosa Oberteil.
Nun ist es an meiner Frau, einen großen Schluck Weizen zu trinken. Sie zögert noch einen Moment und steht schließlich auf. „Für dich!!!", wiederholt sie den Satz, den sie gestern Abend schon unter ein Foto geschrieben hat, während ihr bester Freund sie gefickt hat.
Entspannt lehne ich mich zurück und genieße die Sonne. Ich beobachte die Leute, die sich heute in dieser Bar befinden. Jung und Alt sind hier zu finden, einzelne Männer und Frauen, Paare und Freunde. Alle unterhalten sich angeregt.
Wenige Minuten später geht dann die Tür der Bar wieder auf und meine Frau betritt die Bildfläche. Sofort wird es ruhiger und die Leute schauen sich nach ihr um. Sicheren Schrittes bewegt sie sich in Richtung unseres Tisches. Sie setzt gekonnt einen Fuß vor den anderen. Dabei wiegt ihr Arsch lasziv hin und her. Selbst ihre Titten geraten jedes Mal, wenn ihre Heels den Boden berühren in Bewegung.
Die Männer können ihren Blick nicht von Jessy abwenden und sind wie versteinert. Die eine oder andere Begleiterin schaut ihren Mann oder Freund grimmig an. Andere Frauen wiederum schauen ebenso ungläubig in Richtung meiner Frau. Die einen, weil sie das Outfit von Jessy abstoßend und nuttig finden. Die anderen wenigen, weil sie schlicht neidisch darauf sind, wie meine Frau aussieht.
Während sie sich nähert, sehe ich sie lächeln. Sie setzt sich hin und schlägt ihre fast nackten ...
... Beine übereinander. Mein Schwanz wächst seit dem Moment, in dem sie den Außenbereich der Bar wieder betreten hat. Ich ernte anerkennende Blicke von einigen der Kerle hier und freue mich darüber.
„Bist du jetzt glücklich?", fragt Jessy.
Ich nicke nur.
„Soll ich dich noch glücklicher machen?"
„Wenn das in diesem Moment überhaupt noch möglich ist.", antworte ich etwas sprachlos.
„Dann schau in die Tüte.", fordert sie mich auf.
Jessy hatte sie zuvor wieder unter dem Tisch gestellt. Ich erwarte, dass die Klamotten, die sie gerade noch an hatte, sich in der Tüte befinden. Ich ziehe die Plastiktasche etwas zu mir herüber und schaue hinein. Ganz obendrauf kann ich schon sehen, was sie meint. Meine kleine Bitch hat ihren Tanga mit in die Tüte geworfen. Sie sitzt also gerade mit einem ultrakurzen Rock neben mir und hat nichts darunter. „Ich sagte doch gestern Abend, dass ich es aufregend finde.", sagt sie und lächelt mich aufreizend an. „Und heute finde ich es noch viel aufregender, weil du dabei bist."
„Bitch!", flüstere ich ihr daraufhin nur zu.
„Deine Bitch!", erwidert sie ebenso leise und errötet dabei etwas. Einer der seltenen Momente, in denen sie ihre sprachliche Contenance einmal ablegt. Sicher hat das mit ihrem Alkoholpegel zu tun, der aber glücklicherweise noch nicht so bedenklich ist, wie in der vergangenen Nacht.
„Wiederhol das bitte!", fordere ich sie auf, um die günstige Gelegenheit zu nutzen.
„Ich bin deine Bitch!", sagt sie leise, diesmal ...