1. Mit David im Pornokino


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Transen Autor: byTVKarin

    ... sauerei hinterlassen. Was ich allerdings sehen konnte also ich aufsah war, das wir nicht mehr alleine waren. Rund um uns herum saßen plötzlich mehrere Männer. Einige sahen interessiert zu, einige wichsten sich die Schwänze. Keiner war allerdings auf den Film konzentriert, alle zogen mich mit ihren Augen aus. Ich mochte es wenn mir zugesehen wird, also hörte ich nicht auf Davids Schwanz zu bearbeiten.
    
    Als David sich wieder halbwegs gefangen hatte, zog er mich zu sich herauf und küsste mich. Ich liebte es wenn mir mit seiner Zunge den Mund reinigte nachdem ich sein Sperma in mir aufgenommen hatte. Ich fand das romantisch. Er drehte sich um zu den Typen der am nächsten zu uns saß. Er hatte seinen eigenen steifen Prügel in der Hand und schaute etwas erwartungsvoll, nicht ahnend was jetzt kommen würde. Ich wusste allerdings auch nicht was jetzt kommen würde, denn hätte ich es gewusst ... puh. Der Typ sah David an, David sah den Typen an, und der stammelt: "Darf ich? Ich meine braucht ihr einen Mitspieler?" David sah ihn an, schaut ihm auf seinen harten Prügel und antwortete dann: "Sag mal, siehst Du eigentlich nicht das die Kleine da meine Privathure ist?". Das Gesicht des Typen war Gold wert, ich amüsierte mich köstlich. David würde ihm jetzt so richtig die Meinung geigen. David richtete sich im Sessel auf, drehte den Oberkörper nach hinten in die nächste Reihe und wartete. Der Typ sagte nur "Entschuldige bitte", worauf David ein grinsen aufsetzte und sagte: "Ja, und Du weißt ...
    ... doch was man mit Privathuren macht oder?". Der Typ sah David verdutzt an, ich sah David fragend an, und sagte: "Ähm, was macht man denn mit Privathuren so?". Die anderen Kerle rückten näher weil sie das Gespräch mit anhören wollten. David antwortete "Nun, das ist doch klar. Huren müssen bezahlt werden". Alle Typen machten ein verdutztes Gesicht. Ich glaube meines war auch nicht besonders intelligent. "Aber, ihr müsst nich schockiert sein" sprach er weiter. "Sie ist eine billige Hure, und deswegen, würde ich sagen, jeder von Euch steckt ihr einfach, sagen wir, fünf Euro in ihr Hurenmaul und dann dürft ihr mit ihr machen was ihr wollt".
    
    Jetzt sah ich erst recht verdutzt drein. Die Kerle auch. Leider waren die wesentlich schneller im denken als ich zu diesem Zeitpunkt, der Alkohol und das Sperma in meinem Mund waren ja noch voll am wirken, als sie schon die ersten Scheine aus ihren Hosentaschen zogen, jeweils zweimal zusammen falteten, und mir einfach so in meinen offen stehenden Mund schoben. Ich glaube ich hatte 4 oder 5 Scheine im Mund stecken. David wendete sich zu mir und sagte: "So Du kleine Nutte. Ich geh mir jetzt noch ein Campari Orange genehmigen, und wenn ich zurück komme stecken diese Scheine immer noch in Deinem Mund. Wenn Du einen verlierst, dann vergesse ich mich. Ich mag es nicht wenn man mit meinem Geld schlampig umgeht." Ich konnte nicht antworten, ich hatte ja die Scheine im Mund. David erhob sich, verschloss seine Hose und ging einfach. Und noch bevor ich ...
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