1. Homo Superior 10: Katharina


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... "Weil die anderen meiner Kinder beim ersten Zusammentreffen irgendwo zwischen zurückhaltend und feindselig reagiert haben."
    
    "Ach so! Denen hast du ja auch nicht das Leben gerettet."
    
    "Das waren doch eher Thomas und Thandi β€”"
    
    "β€” und denen habe ich meinen Dank auch schon übermittelt. Einige Male."
    
    Leises Gelächter kam hoch.
    
    Vater drückte mich noch einmal an sich. "Ich freue mich, dass wir dich haben."
    
    Ich setzte mich zwischen die beiden Frauen im mittleren Alter, die neben Vater saßen β€” die Mütter von Pascal und Ruth. Es gab noch eine andere Mutter β€” die von Matt, doch ehrlich gesagt, machte sie mir ein bisschen Angst. Sie war β€” sehr direkt, sexuell gesehen, und machte keinen Hehl daraus, dass sie mit mir β€” mit jedem hier β€” ins Bett wollte. Nun, rein technisch gab das kein Problem, und ich hatte meiner Mutter ja auch schon entsprechende Avancen gemacht, aber Franziskas Art war mir dann doch ein bisschen zu forsch.
    
    Stattdessen plauderte ich mit den beiden anderen, und erfuhr einiges über die Jugend meiner Geschwister, während wir aßen.
    
    Irgendwann standen sie auf und wir gingen. An der Tür merkte ich, dass meine Geschwister sitzen geblieben waren. Hätte ich auch bleiben sollen, oder hatten sie ein Meeting ohne mich?
    
    Glücklicherweise enthob Thandi mich der Entscheidung. "Wieso willst du gehen?", rief sie. "Das hier geht dich genauso viel an wie uns."
    
    "Ich β€”" Ich blickte von einem zum anderen und sah unterschiedliche Gesichtsausdrücke. Nicht alle ...
    ... wollten mich dabei haben. Wieso denn?
    
    Pascal sprang auf. Er kam zu mir gelaufen und nahm mich an der Hand. "Natürlich gehörst du dazu. Es tut mir leid, dass wir dir keine Nachricht hinterlassen haben."
    
    Thomas räusperte sich, doch ich kam ihm zuvor. "Upps! Da war ein gelber Zettel, aber ich bin nicht dazugekommen, ihn zu lesen. Frau Sägmüller β€” Das Kleid β€”"
    
    "Eine absolut akzeptable Entschuldigung", meinte Martha. "Klamotten sind viel wichtiger als langweilige Meetings. Können wir jetzt anfangen?"
    
    Ich war mir nicht sicher, ob das jetzt ironisch gemeint war, doch ich setzte mich wieder hin.
    
    Ruth klappte ihren Laptop auf. "Es geht um ein Sicherheitsproblem. Und ja, das betrifft dich auch, Kathi. Ich habe festgestellt, dass der Netzwerktraffic der Berliner Polizei seit vorgestern signifikant angestiegen ist."
    
    "Moment mal", meldete sich Thomas. "Hatten wir nicht vereinbart, dass du dich nicht in die Computer hacken sollst?"
    
    Ruth lächelte verlegen. "Das habe ich strenggenommen auch nicht getan. Ich habe eine Backdoor in einem der Router, die mir einfach nur die Pakete kopiert. Die landen dann hier auf den Server, und der analysiert den Verkehr. Ich sehe nur Zusammenfassungen. Normalerweise."
    
    "Und was ist unnormal?", fragte Thomas.
    
    "Da laufen Attacken. Da geht jemand von außen rein, durchsucht einen Server, lädt sich Dateien runter und geht wieder raus. Dann ist eine Zeitlang Ruhe β€” wahrscheinlich werten sie in der Zeit die Ergebnisse aus β€” und es geht mit dem ...