1. Homo Superior 10: Katharina


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... ichbin doch ein süßes, kleines Mädchen."
    
    Sie schüttelte den Kopf und plötzlich waren ihre Lippen auf meinen. Ich öffnete meinen Mund und legte eine Hand in ihren Nacken. Sie schmeckte so gut!
    
    Irgendwann trennten wir uns. Sie feixte. "Das war nur, um dir das Gegenteil zu beweisen. Kleine Mädchen können nicht so gut küssen. Wenn du Undercover gehst, muss du dir das abgewöhnen."
    
    Ich feixte zurück. "Verstanden β€” Mama. Hmmm. Kannst du deinen Beweis noch einmal wiederholen?"
    
    *
    
    Sonntagfrüh, irgendwo in Berlin
    
    Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren.
    
    Naja, irgendwo in Berlin. Eher im Osten als im Westen.
    
    Am Nachmittag hatte Thomas gemeint, dass er immer noch Bauchweh hätte. "Ich nehme an, du leidest nicht unter Menstruationsbeschwerden."
    
    Er lachte. Aber nur kurz. "Glücklicherweise nein. Aber ich fühle mich schlecht, weil ich mich habe überstimmen lassen, dass du allein etwas unternehmen sollst β€”"
    
    "β€” willst."
    
    "Klar. Aber es kann durchaus tödlich für dich ausgehen. Wir sindkeine Götter. Wir können durchaus an Kugeln oder Messerstichen sterben."
    
    "Ich weiß. Aber willst du wirklich lieber, wer weiß wie lange, mit der Angst leben β€” Was ist, wenn ich mal allein eine Shoppingtour machen will? Oder auch nur allein aufs Klo. Willst du mir ständig nachlaufen oder einen Bodyguard nachschicken?"
    
    Er hob abwehrend die Hände. "Du hast recht. Aber gestehe mir zu, dass ich meine gerade erst gefundene Schwester nicht gleich wieder verlieren will."
    
    Ich legte ...
    ... meine Arme um ihn und drückte ihn ganz fest. "Das wirst du nicht", flüsterte ich. "Indianerehrenwort."
    
    Einige Zeit später ließen wir uns los. "Also: Ich will zumindest noch einen schönen Abend mit dir verleben."
    
    "Also: Ich will endlich auch Zwillinge von dir."
    
    Einundzwanzig, zweiundzwanzig.
    
    "O-kay β€”" Dann grinste er. "Gut. Dann muss ich ja nicht mehr fragen. Aber wir gehen jetzt nicht einfach ins Bett."
    
    "Wir könnten gleich hier β€”"
    
    "Nein! Schon aus dem Grund, weil wir nach zehn Sekunden die ganze Familie β€”"
    
    "β€” ohne Janitha β€”"
    
    "Da wäre ich mir nicht sicher. Aber ich denke, du verstehst mich."
    
    Ich nickte.
    
    "Also: wir machen uns einen schönen Abend. Doppeldate mit Matt und Samantha, damit die beiden dich ein bisschen besser kennenlernen. Das Programm verrate ich dir nicht. Lass dich überraschen."
    
    Programmpunkt eins bestand aus einem Abendessen im Berliner Fernsehturm. Wir hatten einen Fensterplatz, und das ganze Restaurant drehte sich. Alle paar Minuten kam eine neue Sehenswürdigkeit ins Blickfeld. Matt und Thomas erzählten, was sie dort schon alles erlebt hatten; Sam und ich machten dumme Bemerkungen darüber.
    
    Thomas wollte nicht, dass ich mir etwas bestelle, sondern ließ eine große Platte auffahren, auf der "alles, was scharf macht" zu finden war.
    
    Ich hatte mein Leben lang von dem gelebt, was die Küche im Hause Pawlow zubereitete. Meistens Russisch, aber gelegentlich gab es auch Dinge wie Spaghetti, Pizza oder Hamburger. Immer dann, wenn die ...