1. Homo Superior 10: Katharina


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... Beamte der Stadtverwaltung, Polizei, Bundesregierung. Und niemand weiß, was aus den Kindern werden soll." Er atmete schwer.
    
    "Habt ihr noch mehr von Iwans β€” äh β€” 'Produkten' gefunden?"
    
    "Fünf in dem Club. Man hat sie nie rausgelassen. Keine konnte sich erinnern, wo sie herkamen."
    
    "Gehirnwäsche", sagte ich. "Iwan ist ganz groß darin. Karina β€”" Ich stockte.
    
    Thomas legte seine Hand auf meinen Arm. "Es ist nicht nötig β€”"
    
    Hubert warf ihm einen kurzen Blick zu. "Wenn du irgendetwas weißt, Katharina, dann darfst du es gerne sagen."
    
    "Iwan hat einen Safe. Im Keller. Hinter einem Holzschrank."
    
    "Den hat das BKA gefunden. Aber momentan will ihn noch niemand anfassen. Das Ding stinkt geradezu nach C4."
    
    "Neun Acht Sechs Null Drei Null β€” Das ist Karinas Geburtstag rückwärts. Dann zehn Sekunden warten und dann die Ziffern noch einmal in der normalen Reihenfolge eingeben."
    
    Papas Augen leuchteten. "Super! Danke."
    
    "Die Rückwand des Safes", fuhr ich fort, und merkte, wie flach meine Stimme klang, "öffnet sich bei dreimaligem Druck auf die rechte untere Ecke. Dahinter liegt sein Gehirnwäsche-Labor. Dorthin hat er Karina gebracht, wann immer er unterwegs war und auch sonst immer wieder."
    
    "Ach du Scheiße", sagten Vater und Sohn in einem Atemzug.
    
    "Er hat ihralles weggenommen. Immer, wenn sie etwas gesehen oder gehört hatte, woran sie sich nicht erinnern sollte β€” Immer, wenn sie mit jemandem gesprochen hatte, den sie nicht kennen sollte β€” Immer, wenn sie ...
    ... etwas im Fernsehen mitbekommen hatte, was ihre heile Welt bedrohte. Immer, wenn er ihr eine neue Perversität beibrachte β€” Sie hat Wochen ununterbrochen am Tropf in einem Wassertank schwebend verbracht, nur flackernde Bilder gesehen und seine Stimme gehört." Ich schluchzte laut auf. Thomas war aufgestanden und hatte seine Arme um mich gelegt. "Heul dich aus. Das hilft."
    
    "Ich β€” Ich habe mir gewünscht, abschalten zu können, doch es ging nicht."
    
    "Wenigstens hat die Gehirnwäsche bei dir nichts bewirkt."
    
    Ich blickte ihn an und versuchte zu lächeln. "Ganz im Gegenteil. Ohne sie gäbe es mich wahrscheinlich nicht. Ich wurde jedes Mal β€” wacher. Nachdem Iwan von einer wochenlangen Reise zurückgekehrt war, konnte ich Karina zum ersten Mal dazu bringen, sich Bücher anzuschauen, in denen es keine Bilder gab."
    
    "Irgendwann einmal", meinte Hubert, "aber ganz sicher nicht jetzt, solltest du dich von Psychologen untersuchen lassen."
    
    "Da habe ich mir auch schon überlegt. Ich habe mit Pascal β€” meinem Bruder β€” telefoniert, und er will mich so bald wie möglich ins MRT schieben."
    
    "Nackt?", fragte Thomas grinsend.
    
    "Klar. Aus 'rein wissenschaftlichen Zwecken'."
    
    Wir lachten. Es war gut, wieder lachen zu können.
    
    "Also, Papa", sagte Thomas, "ich mache erst einmal Urlaub und kümmere mich fulltime um Katharina."
    
    Hubert lächelte verschmitzt. "Geh' ja nicht ins Detail. Ich will nicht auch noch eine 'körperliche Anziehung' zu meiner Stieftochter entwickeln."
    
    "Sie hat es dir ...