1. Im Massagesalon


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Anonymous

    ... sehr tief in sie ein.
    
    Da unsere beiden Leiber sehr gut eingeölt waren, glitten wir völlig mühelos an- und ineinander. Yinka unterstützte unsere erotische Kopulation, indem sie meinen in Joys Möse hin und her gleitenden Penis zusammen mit den Hoden streichelte. Dann setzte sie sich so auf mein Gesicht, dass ich ihre dunkel braune bis fast schwarze Möse betrachten konnte. Natürlich zog ich sie soweit herunter, dass meine Zunge in sie eindringen konnte. Der Geruch ihrer bald reichlich austretenden Scheidensäfte war betörend. Ich hoffte, dass dieses Doppelspiel möglichst lange anhalten würde.
    
    Nach mehreren Minuten wechselte Yinka die Stellung. Sie kniete nun zwischen meinen Füßen bzw. Unterschenkeln und stimulierte von dort aus meinen Hodensack. Immer wenn mein Schwanz aus Joys Möse rutschte, wichste sie ihn kurz bevor sie ihn dann wieder in Joys Grotte schob.
    
    Nun ergriff auch ich die Initiative und schob Joy behutsam von mir runter. Sie verstand meine Absicht augenblicklich und wechselte die Position mit Yinka. Diese setzte sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf meinen Schwanz und ließ diesen allmählich in sie gleiten. Joy konnte dabei nicht nur ihre sich mit meinem Penis füllende Möse gut sehen, sie konnte dabei auch meinen Hodensack und meinen Schaft hervorragend stimulieren. Das ließ ich mir sehr gerne gefallen. Ich schloss die Augen, um mich ganz dem Gefühl hinzugeben, wie mein Schwanz in Yinkas Möse eintauchte und gleichzeitig von Joy massiert wurde. Yinka ...
    ... bewegte ihr Becken kreisförmig über meinen Schwanz, wobei sie es gleichzeitig auch hob uns senkte.
    
    Nach vielen Minuten dieses beglückenden Spiels drehte ich mich ganz vorsichtig auf die Seite und hielt dabei Yinka fest, damit auch sie sich mit mir auf die Seite drehen konnte. Ich fickte sie jetzt von der Seite von hinten, hielt sie dabei fest im Arm und konnte gut ihre Brüste massieren. Joy trat neben die Liege und hatte so die Möglichkeit Yinkas Möse zusammen mit meinem Schwanz mit ihrer Zunge zu beglücken.
    
    Als Joy mich dann nach geraumer Zeit bat, mich wieder auf den Rücken zu legen, wusste ich, dass wir uns dem Höhepunkt näherten. Wieder standen beide auf jeder Seite der Liege und setzten nun ihre Massage fort. Neues Öl tropfte auf mich und wurde sogleich über meinem Unterleib verrieben. Joy hielt jetzt meinen steifen Penis in einer Hand und mit einem Finger der anderen Hand strich sie über die Unterseite meiner Eichel. Dann über die Oberseite, immer nur mit einem Finger. Diese minimalistische Behandlung erregte mich sehr.
    
    Yinka machte sich indessen wieder an meinem Poloch zu schaffen. Erst führte sie einen Finger ein, dann einen zweiten, einen dritten. Schließlich versuchte sie alle fünf Finger einzuführen. Dies gelang ihr tatsächlich nach mehreren vorsichtigen Versuchen. Und plötzlich war ihre gesamte Hand in mir. Ich konnte es kaum glauben, wie dehnbar mein Loch geworden war. Immer tiefer schob sie ihre Hand in mich hinein und erreichte bald meine Prostata, die sie ...
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