1. Im Massagesalon


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Anonymous

    ... Minuten. Ich aber wollte mehr von ihrem Liebessaft. Um sie zu unterstützen zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide, hielt ihn zwischen zwei Fingern und begann ganz sanft und rhythmisch auf ihre kleine Schamlippen und die Klit zu klopfen. Joy spreizte zusätzlich ihre Schamlippen. Immer mehr Scheidenflüssigkeit floss aus ihr und über meinen Schwanz und den Hodensack. Joy genoss dieses Spiel mehrere Minuten. Dann verkrampfte sie sich und ein weiterer Orgasmus ließ sie erbeben. Dann stieg sie aber von mir herunter. Sie leckte nun noch meinen Schwanz und die Hoden sauber und meinte dann: "So, jetzt du!"
    
    Das war eine Einladung an Yinka, die bisher hinter meinem Kopf gesessen und mich dort und am Oberkörper massiert hatte. Jetzt folgte sie freudig Joys Einladung: "Oh ja, endlich!" Mit diesen Worten nahm sie Joys Platz über meinem Schwanz ein und senkte sich über ihn. Wieder eine Muschi, die mich reitend fickte. Und wieder dieser zauberhafte Anblick des fast schwarzen Körpers auf mir. Ich konnte mich nicht sattsehen. Dann aber versperrte Joy mir die Sicht, indem sie sich so auf mich setzte, dass ich ihre Vagina und ihre Klitoris weiter lecken konnte, was ich sehr gerne tat. Yinka hatte eine andere Reittechnik: Sie ritt mich in Intervallen. Mal kam sie so hoch, dass meine Eichel fast aus ihrer Möse rutschte, dann wieder senkte sie sich und mein Glied versank bis zum Anschlag. Dabei ließ sie ihr Becken mit kreisenden Bewegungen zusätzlich um meinen Schwanz herum kreisen.
    
    Nach ...
    ... mehreren Minuten, die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam, spürte ich, wie sich mein zweiter Orgasmus ankündigte. Ich wollte aber unbedingt vorher Yinka zu ihrem Orgasmus verhelfen. Joy unterstützte meine Bemühungen indem sie hinter Yinka trat und ihre Brüste massierte, ihr Nippel drückte. Da fing auch Yinka an zu stöhnen. Sie fickte mich jetzt in rasendem Tempo. "Ja, endlich, ich komme! Ja, jetzt!" Obwohl ihre die Gabe des Squirtens nicht gegeben war, war sie doch ganz feucht geworden. Ihr Orgasmus schüttelte sie, sie stöhnte laut auf und sank dann auf mir zusammen.
    
    Ich stieß mit meinem Unterleib nach oben, setzte so die fickenden Bewegungen fort. Ich spürte, dass es mir jeden Augenblick kommen würde. Und da schoss mein Samen auch schon in heftigen Schüben in sie. Es müssen große Mengen meines Ejakulats gewesen sein, denn ihr Muschi konnte all den Saft nicht halten. Dieser floss aus ihr heraus und verschmierte sich auf meinem Unterleib. Yinka ließ mich noch für einige Minuten in ihr, stieg dann aber doch von mir runter. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund, um noch einige Tropfen meines Ejakulats aufzulecken.
    
    Völlig erschöpft blieb ich auf der Liege und wartete, dass mein Orgasmus abklang. Die beiden strichen dazu ganz sanft über mein jetzt abschlaffendes Glied. Es war ein herrlicher Ausklang eines phantastischen Sex-Erlebnisses.
    
    Joy meinte dann nach einer ganzen Weile: "Bevor du jetzt gehst, lass uns noch etwas zusammen trinken. Du hast das sehr toll gemacht. ...