Im Massagesalon
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Anonymous
... gab mir noch eine bequeme Augenbinde, so dass ich nichts sah.
Die beiden Mädchen begannen nun völlig synchron mit der Massage an meinen Füßen, die eine am rechten, die andere am linken. Sie ließen sich viel Zeit und massierten erst jede Zehe einzeln, dann die Fußsohlen. Besonders Letzteres war ziemlich erregend. Nach einer Weile glitten ihre Hände an der Unterseite meiner Schenkel bis in Kniehöhe. Mal streichelten sie die Haut, dann wieder setzten sie feste Massagegriffe an. Ohne ein Wort arbeiteten sie in völligem Gleichklang. Es war herrlich entspannend, mich so ganz dem Fühlen hinzugeben. Das einzige, was ich hören konnte, war die tantrische Musik, die leise aus den Lautsprechern erklang.
Nun waren meine Oberschenkel dran, die sie mit festen Griffen kneteten und massierten - bis kurz vor der Schmerzgrenze. Wieder ließen sie sich viel Zeit. Sie vermieden jeden Kontakt mit meinen Hoden, auch, als sie nach einer Weile begannen, meine Pobacken zu kneten. Das war nun etwas, was ich in besonderem Maße genoss, besonders, wenn sie durch die Poritze fuhren und mein Poloch umschmeichelten. Nach gefühlten 30 Minuten war dann mein Rücken dran. Mit kräftigen Griffen bearbeiteten sie meine Muskeln. Immer wieder tropfte auch warmes Öl auf mich. Nun widmeten sich die Hände meinen Armen, beginnend mit meinen Händen. Jeder Finger wurde einzeln in die sorgfältige Massage einbezogen. Meine Handflächen wurden behutsam geknetet. Da mussten sehr empfindliche Punkte sitzen, denn ...
... es strömte irgendwie erotisierende Energie durch meinen Körper. Auch die Unterarme, wenig später dann die Oberarme wurden kräftig massiert.
Das unterbrachen sie nach einer Weile und ich spürte ganz sanfte Berührungen, wohl von zwei Federn, eine rechts, eine links. Die Federn berührten mich kaum, dennoch war das Gefühl intensiv. Ich stellte mir vor, dass zwei Schmetterlinge die Arbeit der Mädchen übernommen hätten. Dann wieder packten vier Hände kräftig zu und kamen zu meinem Nacken. Jeder einzelne Muskel wurde massiert.
Diese Behandlung endete, als die Hände wieder den Rücken hinunter fuhren, über meinen Po, die Unterseite der Beine entlang bis zu den Füßen. All das in schneller Abfolge. Dann hörte ich Joy mit leiser Stimme sagen: "So, nun leg dich bitte auf den Rücken." Ich machte es mir also auf dem Rücken bequem, gespannt, was mein Schwanz dazu sagen würde. Natürlich regte er sich, ohne sich jedoch zu voller Größe aufzurichten. Wieder begannen die beiden Schönheiten mit den Füßen. Sorgfältig massierten sie wieder alle Zehen einzeln, sie zogen zärtlich an ihnen, ließen ihre Finger durch die Zehenzwischenräume gleiten. Dann die Füße, alles wieder im synchronen Einklang. Mir war gar nicht bewusst, dass die Fußsohlen so erotisierende Punkte haben, die bei solch gekonnter Massage für so viel Wohlgefühl sorgen können. Ich konnte mich dabei mit den geschlossenen Augen mit der Binde völlig meinen Sinnen überlassen und spürte nur noch die Hände, die Finger und deren ...