Die Arbeitsplatte - Sexgeschichten

Die Arbeitsplatte

... Augenbinde nutze.

Susan tastete sich Richtung Küchenfenster, bis sie den Rahmen fand und legte sich mit ihren Titten auf die Arbeitsplatte und drückte sie sich extra platt, so dass sie ihre harten dicken Nippe an den Titten drücken spürte.

Ihren nackten Arsch drückte sie nach hinten raus und stellte sich extra breitbeinig hin, ihre Beine weit auseinander.

Kalle sah von der Terrasse aus, wie sie sich regelrecht präsentierte und er konnte sogar Susans weit offenstehendes und nassglänzendes Fotzenloch deutlich erkennen. Der Gedanke, dass jetzt jemand von der Straße aus in ihre Küche sehen konnte und dort Susan irgendwie komisch liegend am Fenster sehen hätte können, machte ihn zusätzlich an.

Mit steil aufgerichtetem und hart wippendem Schwanz ging auch er ins Haus, vorbei an den sich im Flur versteckenden Jungs und stellte sich ohne ein Wort zu sagen, direkt hinter Susan.

Dann packte er zu.

Bei Werner und Guido wechselte das Gefühl zwischen Panik, erwischt zu werden und heftiger Geilheit, denn sowas hatten die beiden selbst beim Schauen von Videos im Internet noch nicht erlebt.

Das war der absolut geile Hammer und so bleiben sie an der Treppe im Flur versteckt und sahen, wie Kalle eine Hand an Susans Titten drückte und sie presste und die andere Hand direkt voll in ihre Fotze griff.

Susan stöhnte auf, als sie die Hand an ihrer Fotze spürte und schob sich was nach hinten. Kalle schob ihr sofort einige Finger in ihr klitschnasses Fickloch und begann darin ...

... zu kreisen, dass Werner und Guido das gierige Schmatzen ihrer Fotze und das Keuchen ihrer Mutter deutlich hören konnten.

Die Geilheit siegte bei den Jungs und sie wichsten wieder ihre harten Pimmel.

Susan und Kalle bekamen davon nichts mit und Kalle setzte seinen bebenden Schwanz jetzt von hinten an Susans blankrasierter Fickspalte an.

„Jaaaa, fick mich endlich!!!"

Und Kalle drückte seinen Fickschwanz in Susans gierige Fotze und rammelte sofort hart und schnell los. Er schob ihn direkt so tief rein, dass sie aufjaulte, denn er hatte mit seiner dicken Schwanzspitze schon ihre Gebärmutter erreicht und füllte ihr geiles Fickloch voll aus.

Das war zu viel für Werner und sah mit heftig wichsendem Schwanz seinen Bruder an.

„Mach was Guido, mir kommts!" flüsterte er.

Guido sah auf den Schwanz seines Bruders, der zu pulsieren begann.

„Was denn?"

„Ich spritz gleich ab und kanns nicht mehr aufhalten. Wenn die uns erwischen!"

Guido sah Werner an und ging plötzlich in die Hocke. Ehe sich Werner versah, hatte Guido den Schwanz seines Bruders in den Mund genommen. Gerade noch rechtzeitig, denn dann spürte es, wie Werners Schwanz mächtig zu zucken begann und ihm die Spermaladung in den Mund schoss.

´Wow´, dachte er, ´was schießt der da an Sperma wieder raus!´

„Danke, wenn ich das alles auf den Boden gewichst hätte, wären wir bestimmt aufgefallen." sagte er leise, als er seinen immer noch harten und zuckenden Schwanz aus Guido Mund zog.

Guido zwinkerte ...