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Kroatien 2018 Teil 7
Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pia1998
#domination #Petplay #dolcett #softcore Du magst eine dieser Spielarten nicht! Dann solltest du hier nicht mehr weiterlesen. Als ich am nächsten Tag wach wurde tat mir noch immer der Hals weh. Ein Blick in den Spiegel veriet mir dann aber auch das der gestrige Abend mehr als real war. Deutlich waren die Strangulationsmale zu erkennen. Leicht rötlich blau schimmerte mein Hals. Und das alles nur weil ich da unten in dem Schacht nur meine eigene Show abziehen wollte. Weil ich mich unbeding selber fesseln musste, und dabei die Schlüssel zu meinen Fesseln im Schlamm vergraben hatte. Im Spiegel tauchte Markus auf. "Guten Morgen Pia. Du siehst schlimm aus" Fast zärtlich nahm er mich in den Arm. Dennoch spürte ich auch seinen Ständer an meinem Hintern, der sich langsam seinen weg in meine Poritze suchte. Seine Hände teilten sich von meinen Hüften auf. Eine Hand fand ihren Weg zu meinen Brüsten, die er mit leichtem Druck umspielte. Immer wieder ließ er einen Finger in meinen Ringen verschwinden und zupfte so leicht an meinen Piercings. Seine andere Hand war schnell an meiner Perle angekommen. Er drückte mit 2 Fingern seitlich in mein Fleisch und ich konnte spüren wie meine Perle nach vorne gedrückt wurde. Einem weiteren Finger legte er nun direkt auf meine freigelegte Perle. Sofort durchfuhr mich ein warmer Schauer. Sein Tun erreichte genau das was es erreichen sollte. Ich wurde geil. Während er an mir spielte ließ ich meine Hände hinter meinem Rücken ...
... an ihm spielen. Auf seiner Eichel hatten sich bereits die ersten Lusttropfen gebildet, die ich in kreisenden Bewegungen auf dieser verteilte. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, aber ich malte mir aus wie seine Spitze im Morgenlicht glänzte. Wie sie mich anlächelte. Wie sie mir sagte `Ich will dich. Lass mich rein!´ "Markus," hauchte ich nach hinten, "bitte fick mich" In Markus Gesicht zeichnete sich ein breites Grinsen ab. Er drehte mich um und hob mich etwas an. Allerdings nur um mich auf das Waschbecken zu setzen. Ich sah auf seine Spitze herunter. Feucht glänzte sie in der Sonne. Markus nahm seinen Harten in die Hand. Er ließ ihn von oben nach unten durch meinen Schlitz gleiten. Auf meiner Perle drückte er sich an mich, so das seine ganze Männlichkeit über meine Klit gleiten konnte bis seine Hoden an meinen Schamlippen lagen. Gemeinsam mit den vorherigen Berührungen erreichte ich da bereits meinen ersten Höhepunkt. Markus war Gentleman. Er ließ erst meinen Orgasmus abklingen bevor er sich mit seinem Schwanz vor meinem Eingang postierte. Leicht und sehr langsam drang er in mich ein. Fast als würde er mich aufspießen. Mit leichten Stößen fickte er mich. Ohne viel Hub zu verwenden. Markus war einer der wenigen Männer die ich kennenlernen durfte der sich eine Landebahn rasiert hatte. Seine recht drahtigen, etwa 1 1/2cm kurzen, Schamhaare dückten jedesmal leicht in meine Klit hinein. Jede seiner Bewegunge löste unbeschreiblich schöne Wellen der Lust in mir ...