Ein entscheidender Moment
Datum: 14.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: SuzieQ
... wenigstens ein bisschen."
Zur Bekräftigung seiner Bitte umarmte und küsste er mich eng an sich gepresst und ausdauernd und tief. Seine Freundin schnappte sich meinen Freund und bekräftigte: "Oh ja, bleibt doch noch." Sie stand nur noch auf einem Bein als sie meinen Freund ebenfalls küsste und ihr anderes Bein mit dem Knie und dem Oberschenkel an seinem Bein noch oben driftete. Die klassische Anmache einer Frau. Ich sah es und dachte, "Aber Hallo!"
Was die kann, kann ich auch. Zwei Paare, eng umschlungen, die Zungen ineinander verknotet standen direkt nebeneinander. Der Gastgeber langte an meine Titten. Mein Freund sah es und tat das gleiche bei seiner Freundin. "Los", sagte er, der Gastgeber, "jetzt feiern wir richtig." Mit diesen Worten zog er den Reißverschluss meines Kleides auf. Plötzlich stand ich nur noch mit meinem Slip bekleidet mitten im Raum. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie auch er fast nackt vor mir stand.
Mein Freund ließ sich nicht lumpen, und schon waren es zwei nahezu nackte Paare, die sich gegenüber standen. Allerdings war es sozusagen eine gemischte Formation, er mit ihr, der Gastgeberin, und ich mit ihm, dem Gastgeber.
Ich muss es mal anders beschreiben. Wenn ich mitkriege, daß mein Freund auf eine andere Fotze steht, wenn ich sehe, wie sein steifer Schwanz wippt und es gar nicht erwarten kann, in dieses fremde, triefende Loch einzufahren, dann werde ich vom bloßen Anblick klitschnass. Meine Nippel richten sich auf, ohne daß sie ...
... berührt werden, meine Möse juckt und ich will ein fickendes Rohr in mir selbst haben, das meine Gier, meine ausschweifenden Gedanken befriedigt und mich zum Höhepunkt fickt. Ich kann dann nicht anders.
Wenn das so ist, wie gerade jetzt in dieser Situation, dann kommt mir ein Schwanz wie der des Gastgebers gerade recht. Ich will ihn haben, ich will ihn verschlingen zuerst mit meinem Mund. Meine Lippen sollen seine Eichel umschmeicheln, meine Zunge soll seine austretende Geilheit schmecken, ich will erleben, wie er es nicht mehr aushalten kann, endlich in meine Möse stoßen zu können. Ich verschlinge seinen Schaft komplett und so tief, wie es mir möglich ist in meinem Mund und Rachen.
Mein Freund setzte die Gastgeberin mit ihrem nackten Hintern auf den Tisch. Er stand vor ihren weit geöffneten Beinen. Ich sah ihre glänzenden Fotzenlippen. Sein Schwanz triefte vor Sehnsucht endlich dieses Fotzenloch erobern zu können. Der Gastgeber platzierte mich mit meinem ebenfalls nackten Arsch direkt auf den Tisch neben seiner Freundin. Dann stießen beide Männer zu, jeder in die willige Fotze des anderen.
Wir Frauen klammerten uns mit den Händen an der Tischkante fest, um den uns fickenden Bolzen der Männer standzuhalten. Ich hörte sie keuchen und stöhnen, ich hörte meinen Freund, der sie immer tiefer fickte, und ich hörte meinen Ficker und spürte seinen hammerharten Hund tief in mir.
Ich hatte sowas noch nie erlebt. Vier Kehlen schrien sich fast unisono ihre unbeschreibliche Lust aus ...