1. Ich sollte der Frau meines Freundes helfen ...


    Datum: 14.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Pythagoras

    Bitte um Feedbacks, da sie einerseits weiter helfen sich zu entwickeln und auch ein kleines danke schön darstellen.
    
    Mein Freund Mahmod, 1,79 cm ca. 85 kg, Halbglatze und typische arabisches Gesicht, war mit Fatima, 1,75 cm, ca. 60 kg, lange, glatte und dunkelbraune Haare, hübsche runde Brüste 75 B und einem kleinen knackigen Arsch, seit 18 Jahren verheiratet. Er war Palästinenser und Fatima eine Araberin. Mahmod und ich spielten schon seit Jahren schon jeden Freitag ab 17:00 Uhr im Kai Fu-Lodge Squash, danach gingen wir meist noch etwas in den Kraftraum, um dann zu saunieren. Zum Abschluss tranken wir in der Regel ein Weizen oder Pils und unter hielten uns über Gott und die Welt. Ich, Ali bin 1,80 cm bei ca. 80 kg, volles, schwarzes Haar, war mit Damla, meiner Ehefrau 1,62 cm mit 68 kg hellbraune schulterlange Haare, schöne, feste, große Brüste 75 D und einem schönen runden nicht zu übersehenden Arsch, seit 12 Jahren glücklich verheiratet. Wir unternahmen so alle 6 Wochen auch Mal etwas zu viert.
    
    Mahmod war Ingenieur in einem niederländischem Konzern und ich war Pfleger in der Krankengymnastik und hatte eine Zusatzausbildung für Massagen. Daher hatten wir immer Themen, über die wir Freitags nach dem Sport, reden konnten. Mahmod hatte immer eine Sexgeschichten mit seinen Arbeitskolleginnen, von der er erzählen konnte. Er nahm das Thema Treue nicht so ernst. Dabei muss ich zugeben, dass ich noch nie fremdgegangen bin. Aber Mahmod war da eher der Freigeist, er hat ...
    ... jede, die nicht bei drei auf dem Baum war, angebaggert und auch durchgenommen, wenn sie es zugelassen hat. Ich konnte aber auch viele Geschichten erzählen über meine Patienten und ihre Probleme.
    
    Eines Tages fragte mich Mahmod, ob ich mich um seine Frau kümmern könnte. Ich fragte ihn, ob er mir vielleicht etwas mehr Kontext geben könne. Er erzählte, dass seine Frau seit ein paar Wochen starke Rückenschmerzen hätte und er ihr versprochen hat mit mir darüber zu reden, ob ich als Krankengymnast und Masseur ihr helfen könne, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Ich sagte natürlich zu, da ich mir sicher war, Fatima diesbezüglich helfen zu können. Mahmod sagte mir aber, dass ich Fatima nächsten Samstag unbedingt behandeln müsse, und zwar den ganzen Tag. Er gab zu, dass er mit einer heißen Vertriebsmitarbeiterin den Tag verbringen wolle. Ich sagte ihm, dass ich ihn nicht unterstützen würde, aber er überredete mich. Ich fragte ihn, wie er sich das Ganze vorgestellt hat, dass ich einen ganzen Tag mit Fatima verbringen und das dann noch meiner Frau erklären soll. Er lächelte mich an und meinte nur, dass ich sicherlich eine Lösung dafür fände.
    
    Ich war zwar genervt, aber mochte Fatima und wollte ihr wirklich helfen, daher sprach ich mit meiner Frau darüber. Damla hatte dann eine Idee, sie wollte ja schon länger mal ihre Eltern besuchen, das könnte sie dann ja an diesem Wochenende, ich hätte dadurch die Zeit mich um Fatima zu kümmern. Die Problematik mit Mahmod hatte ich dabei ...
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