Cora, kennenlernen und 01. Session
Datum: 16.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySirch76
Dies ist eine Erzählung, alles was geschrieben wurde, fand auch in der Realität statt.
Rückblick, 2002
1.) Das Kennenlernen
Ich stand mit meinem Auto auf dem MC Donald Parkplatz in Suhl und warte auch Cora. Wir haben oft und auch lange miteinander geschrieben, hatten ähnliche Vorstellungen und auch die gegenseitige Sympathie hat gepasst. Es ist zugegeben nicht der perfekte Ort für ein Romantischens kennenlernen, aber darum ging es auch gar nicht. Wir haben nicht bei kuschelsex.de miteinander geschrieben, sondern in der Sklavenzentrale, der Name lässt erahnen um was es geht.
Unsere Wohnorte waren ca. 120 km von einander entfernt, es sollte ein kurzes kennenlernen sein, einfach mal sehen ob es in der Realität auch passt. Ausserdem hatte Sie ein Kind und die Aufpasserin grad mal 2 Stunden Zeit.
Ich habe mir grad noch eine Zigarett angezündet, schon parkte der beschriebene, blaue Corsa neben mir. Sie stieg aus, schaute zu mir und mit einem Nicken bestätigte ich ihr das ich der "richtige" bin. Kurz habe ich überlegt die Kippe aus dem Fenster zu schnalzen, aber warum? Also öffnete ich die Beifahrertüre und lies Sie auf dem Beifahrersitz platz nehmen. So ganz mein Typ war Sie nicht, hatte kurze rötliche Haare, leichte Sommersprossen, ein eher breites Becken und eine gute handvoll Brüste, soviel ich durch das enge Top erahnen konnte. Ihr auftreten war von Anfang an devot, Sie überlies mir den Anfang und die Begrüßung... Gerade als ich abäschern wollte, reichte Sie ...
... mir ihre zu einem Becher gefalteten Hände, überrascht nutzte ich die Gelegenheit und äscherte Vorsichtig in Ihre Hände. Ich musterte Sie von oben bis unten, wortlos... Sie trug Ballerinas, einen kurzen Rock bis zur Mitte der Oberschenkel und eben das genannte, enge Top. Ich schnalzte den Rest der Kippe aus dem Auto und wendete mich zu ihr. Erst jetzt begrüßte ich Sie richtig, wir unterhielten uns und immer wieder senkte sich ihr Blick, entweder auf den Boden oder genau zwischen meine Schenkel. Nach einigen Minuten Small Talk kamen wir auf das geschriebene zu sprechen, Ihre und meine Neigung. Sie hat von Anfang an keinen Hehl daraus gemacht das Sie devot und auch maso veranlagt war. Auch eine gewisse Frivolität hat Sie zum Ausdruck gebracht, ebenso was Sie von Unterwäsche hält.
Das Gespräch wurde immer hitziger und ich konnte nicht anders als meine Hand auf Ihr Knie zu legen, ich wollte Sie spüren. Langsam wanderte meine Hand höher, ich habe Ihren Rock nach oben geschoben und ja, es waren keine Sprüche. Vor mir lag ihre nackte, rasierte Scham!!! Automatisch spreizte Sie ihre Schenkel noch etwas weiter, so das ich die feuchte Spalte sah. Ich streichelte darüber, nicht ohne meinen Mittelfinger mit Ihrer Feuchtigkeit zu benetzen... Ich führte ihn zum ihrem Mund und noch bevor ich mich versah, nahm Sie diesen in den Mund. Sie leckte ihren Lustsaft ab und begann leidenschaftlich daran zu saugen, was meinen Schwanz zum wachsen animierte. Sie bemerkte die sichtliche Beule zwischen ...