1. Mit den Reizen einer Frau Kap. 04


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byalbaesin

    ... und benutzen.
    
    Mit der flachen Hand drückte ich ihr gegen den Oberkörper und drückte sie nach hinten. Ihr Rücken lag nun auf dem Fliesentisch. Ihre Beine drückte ich auseinander und genoss den Anblick ihres Körpers, wie er vor mir lag. Nur noch ihr Schritt war bedeckt von ihrem Slip.
    
    Meine Hand glitt ihr zwischen die Beine. Ich wollte ihre Scheide unbedingt erkunden. Sanft streichelte ich über den Slip. Sie drückte den Rücken durch und stöhnte leicht unter meinen Berührengen. Schnell wurde ich mit meinen Berührungen fester. Ich erhöhte den Druck mit welchem ich über ihren Slip rieb und spürte durch ihn die Feuchtigkeit, welche sich zwischen ihren Beinen ausbreitete.
    
    Als ich einen kleinen Schritt zurück machte, spürte ich etwas rundes unter meinem Fuß. Den Blick nach unten richtend sah ich einen der Dildos, der aus dem Regal gefallen war. Ich bückte mich nach unten und ob ihn auf. „Gerade das richtige", dachte ich mir. Er war dunkelbraun und breit. Dafür nicht allzu lang. Ich war begierig darauf zu sehen, wie er in ihr verschwindet.
    
    Ohne nachzufragen schob ich ihren Slip beiseite. Ihr Schambereich glänzte feucht. Ich drückte den Dildo gegen ihren Scheideneingang und genoss den Anblick, wie er die inneren Schamlippen auseinanderdrückte und in sie einzudringen begann.
    
    Ich sog den Anblick regelrecht auf wie dieses Ding, welches eigentlich zur sexuellen Erziehung gedacht war, Zentimeter für Zentimeter in sie Eindrang. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie es ...
    ... wäre wenn das jetzt ein echter Penis wäre, der sie penetrieren würde. Wieder schossen mir ihre Worte durch den Kopf: „Da habe ich deutlich größere." Ich stellte mir vor Frau Hahn zu sehen, wie sie von einem wirklich gigantischen Penis genommen würde, so dass für sie die Grenzen zwischen Lust und Schmerz verschwimmen würden.
    
    Ihr stöhnen holte mich wieder in die Wirklichkeit. Sie krallte sie mit ihren Händen an den Tischkanten fest. Ihr Füße hatte sie mittlerweile auf den Tisch gestellt und lag da vor mir, mit ihren angewinkelten Beinen. Der Dildo steckte zur Gänze in ihr und sie gab lustvoll stöhnende Laute von sich.
    
    Doch ich wollte mehr. Ich wollte, dass sie nackt war. Ganz nackt. Ich packte ihren Slip. Durch meinen Kopf schossen Erinnerungen wie sie dastand und streng war oder ich mich dumm fühlte bei ihren Erklärungen. Statt ihr den Slip auszuziehen zerrte ich ihn nach oben. Er schnitt ihr zwischen die Beine und drückte sich in ihre Haut. Ihr lustvolles Stöhnen vermengte sich mich Geräuschen des Schmerzes. Doch dieser machten mich nur wilder und schärfer. Ich drückte ihr eine Hand auf den Mund und mit einem kräftigen Ruck nach oben brachte ich den Slip zum Zerreißen.
    
    Deutlich zu sehen waren die roten Striemen, an denen sich der Slip ins Fleisch gebohrt hatte. Eine einzelne Träne war auf ihrer Wange zu sehen. Doch statt Wut oder Abscheu war deutliche Lust in ihren Augen zu erkennen. Ich drückte den Dildo erneut bis zum Anschlag in sie rein, was ein lautes Stöhnen von ...
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