1. Covid21


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: DarkMarvin42

    ... Stunden würde sie wie bisher am Band arbeiten müssen.
    
    Zusätzlich bekam sie das Angebot das W-Lan für eine weitere Stunde Arbeit nutzen zu dürfen. Die Chatfunktion bekam sie für Arbeitsstunde Nummer 14. Sie würde aber nur 12 Stunden am Band sein, danach wurde sie als bewegliche Drohne eingesetzt. Für jede weitere Stunde nach Stunde 14 als Drohne durfte sie einen Orgasmus bekommen.
    
    Die Wochenendregelung und die Urlaubsregeln gefielen ihr. Ihr stand jeden Monat ein freier Tag zu.  Immer der 17. Tag des Monats. Genau wie ihr Geburtstag. An den freien Tagen würde sie in ihrer Mitarbeiterwohnung bleiben und bekam einen Orgasmus für jede Stunde, die sie in dem Monat zusätzlich zu ihrer Fließbandstelle gearbeitet hatte einen Orgasmus gewährt.
    
    Elisa hatte im Intranet der Firma von den Vorschlägen gehört und hatte sich ihre Maske genau deswegen zugelegt. Sie war begeistert. Sie fragte noch zurück, ob man ihre Wohnung für sie auflösen würde, wenn sie sofort anfangen würde. Und sie fragte, ob sie Upgrades bekommen würde, wenn welche verfügbar waren. Sie wollte eine gute willenlose Drohne sein, aber sie wollte nicht, dass sie ersetzt wurde, nur weil ihre Steuersoftware veraltet war.
    
    Diesmal dauerte die Antwort ein wenig länger. Man bot ihr an entweder drei weitere Stunden am Tag zu arbeiten, um für Upgrades alle zwei Jahre vorgesehen zu sein. Oder sie musste der Firma all ihr Eigentum überlassen. Man hatte ihre Finanzlage geprüft und würde sich damit ...
    ... zufriedengeben.
    
    Elisa dachte einen Moment nach. Sie würde die vierzehn Stunden durchhalten und sicher auch ein wenig länger, um sich Orgasmen zu verdienen. Aber noch drei Stunden länger würde sie nicht schaffen. Sie wollte ihre Freizeit genießen. Zusammen mit dem Haus das sie abgab war es verdammt teuer und würde auch für hundert baugleiche Masken und Zubehör reichen. Aber sie brauchte das Geld nicht mehr als Drohne.
    
    Sie schrieb zurück, dass sie einverstanden wäre, wenn ihre Stelle unbefristet wäre und bot an, dass man sie statt mit einer Entlassung auch mit den vollen Straffunktionen des Zubehörs disziplinieren könnte.
    
    Es dauerte ein paar Minuten und man sandte ihr einen angepassten Vertrag zu, der ihren Wünschen entsprach. Die Personalabteilung hatte offenbar ihre Pornovorlieben gelesen und wählte als Überschrift
    
    . Sie las ihn durch und schickte ihn unterschrieben zurück. Sie hatte während sie mit der Personalabteilung schrieb weiter gearbeitet. Echt praktisch, wenn die Maske sie fernsteuern konnte.
    
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    Zwei Stunden später spürte sie, wie jemand ihren Halsreif austauschte. War etwas schwerer, als vorher, aber sonst fühlte es sich unverändert an. Erst als sie bei einem der Arbeitsschritte ihren Körper vorbeugen musste, hörte sie das Klimpern. Ihr Halsreif war mit einer Kette befestigt, damit sie nicht weglaufen konnte.
    
    Auch an ihren Füßen wurden Schellen befestigt, aber das konnte sie nicht sehen, da sie sich auf die Arbeit konzentrieren musste. Die Schellen an den ...
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