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Der Tanz in den Morgengrauen Teil 02
Datum: 17.01.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJPaxx
... versuche dabei selbstsicherer zu wirken als ich mich fühle. Denn mein Herz schlägt mir gefühlt bis in den Hals und meine Handflächen werden immer feuchter. Als ob ich fehl am Platz wäre stehe ich in mitten des durch Kerzenschein erleuchteten Wohnzimmers bis plötzlich sanfte Musik ertönt. Ichschaue zu Sabrina, die wie ein Engel mit einem atemberaubenden Lächeln auf mich zu geschwebt kommt und ihre Hände so ausgestreckt hat, dass ich sie wie aus einem Automatismus heraus direkt schnappen kann. „Mhhhhn" ertönt ein wohliges Schnurren von Sabrina als ich sie packe um sie in der Standardposition zu halten. Direkt sind wir ganz nah beieinander, ich spüre ihre großen Brüste an meiner Brust und meinen Schoß gegen ihren Bauch drücken. Nervös aber vom Glück erfüllt diese Frau in meinem Armen zu halten schaue ich Sabrina in die sündhaft dunklen Augen, die mich bereits mit einem merkwürdigen Blick mustern. Sachte beginne ich mich mit ihr zu bewegen, während wir unseren intensiven Blick halten und sich unsere erhitzten Körper aneinander reiben. „John...wegen vorgestern in dem Modeladen..." beginnt sie und schaut mich dabei unsicher an und ich sehe wie sie sich nervös auf die Lippe beißt. Auch mein Herz macht einen unsicheren Sprung als mir die Situation aus dem Modegeschäft wieder in den Kopf kommt. „Ja?" reagiere ich fragend und halte inne ohne sie dabei los zu lassen. Noch immer schauen wir uns an und ich sehe wie ein deutlich sichtbares Rot ihre Wangen umspielt bis sie ...
... endlich ihren hübschen Mund öffnet um ihre begonnene Erklärung zu beenden. „Es tut mir Leid John, wie das alles auf dich gewirkt haben muss. Das war ganz bestimmt keine leichte Situation für dich. Weißt du, ich bin ja schon eine alte Frau und wollte mich nochmal jung fühlen und andere, etwas aufreizendere Klamotten anprobieren...naja und da ist es irgendwie dazugekommen, dass wir über dich gesprochen haben...und eins kam zum anderen und plötzlich warst du da und jetzt...und jetzt...also es tut mir Leid, dass ich dich in eine so ungünstige Lage gebracht habe und ich würde dich bitten hiervon nichts meinem Sohn oder meinem Mann zu sagen, bitte John" beendet Sabrina ihre Erklärung. Aufmerksam habe ich ihr gelauscht und dabei unentwegt in ihr immer röter gewordenes Gesicht geschaut. Nun blicken mich ihre warmen liebevollen Augen fragend, ja fast bittend an. Ich kann nicht anders und schließe diese traumhafte wunderschöne Frau noch fester in meine Arme, während ich angestrengt versuche ihre Worte zu verstehen, was dort passiert ist. „Sabrina du bist eine wunderschöne Frau und du brauchst dich für nichts zu schämen. Für mich ist alles gut, natürlich war die Situation etwas merkwürdig aber dank deiner Erklärung verstehe ich das ganze jetzt etwas besser. Natürlich werde ich niemanden davon erzählen, dass bleibt ein Geheimnis zwischen uns Beiden" sage ich als ich meinen ganzen Mut zusammen nehme und versuche so überzeugend wie möglich zu klingen, während mein Herz wie verrückt gegen ...