Amelies verführerische Begegnung im Wald
Datum: 19.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: LesbeMimi
Hallo, mein Name ist Amelie, ich lebe in einem kleinen Haus weit ab der Zivilisation an einem großen See, inmitten eines Waldes. Ich bin 31 Jahre, und genieße es mich mit der Natur verbunden zu fühlen. In meinem großen Holzhaus, mit riesigen Fensterfronten und einer Terrasse, die in den See hineinführt, fühle ich mich zwar oft alleine, aber nicht einsam. Ich bin allerdings sehr gerne alleine und kann mir eigentlich fast sicher sein, dass ich meinen Waldspaziergang auch nackt machen kann - was ich unfassbar liebe - und diesen bei gegebenen Temperaturen auch mache.
Ich spüre gerne den Wind auf meiner Haut und wie meine Haare vom Wind meinen Rücken, Schultern, Hals und Brüste streicheln. Wie sich der Wind um meine Beine und an meiner Scheide vorbei streichelt. Die warme Sonne, wenn sie mich wärmt, auf meiner Haut sich ihre Sonnenstrahlen auf mir ausruhen, mir das Gefühl geben vom Leben geküsst zu werden und in mir Schmetterlinge bescheren.
Hin und wieder wenn ich mich gegen einen Baum lehne und meine Nippel dann von der Rinde stimuliert werden, fange ich an, mich an ihm zu reiben. Ich nehme meine Brüste in die Hand und knete sie, reibe immer wieder meine Nippel an ihm und dann wird mir heiß. Es mag verrückt klingen, aber in meinem Häuschen besitze ich nun mal nichts was mich so stimulieren könnte. Ich habe nie Wert auf Sexspielzeug gelegt. Bei der Nippel-reib-Aktion drehe ich mich dann irgendwann um, gehe in eine breitbeinige Hocke um meine Scheide zu spreizen und mehr ...
... Spielraum für meinen Kitzler zu bekommen. Während ich aber die Hände noch an meinen Brüsten habe und sie fest und dennoch zärtlich knete, meine Nippel zwirble, bewege ich unterdessen meine Hüfte vor und zurück. So schiebt sich meine Haut unten, dass sie meinen Kitzler streichelt. Dann stelle ich mir vor wie mich zärtlich jemand anfängt zu streicheln. Nur einen Hauch von Berührung. Mir vor und durch die Scheide streichelt. Meinen zarten Kitzler streichelt. Oh mein Gott! Das fühlt sich so wahnsinnig gut an! Ich schließe meine Augen, lehne mich mit dem Rücken gegen den Baum und während ich eine meiner Brüste zum Nippel lecken so enorm nach oben presse, fange ich mit der anderen Hand an mich zärtlich durch meine feuchte Scheide zu streicheln. Je feuchter ich werde desto gieriger werde ich nach etwas oder Jemandem der mich sexuell ins Universum fliegen lässt. Da ich den ganzen Wald für mich alleine habe, habe ich auch kein Problem, wenn ich laut stöhne. Doch letztes Mal bemerkte ich nicht, wie sich mir ein lesbisches Wandererpärchen näherte und mich beobachtete. Erst versteckten sie sich wohl hinter einer großen Eiche und entledigten sich dann Ihrer Kleidung. Benutzten meine Masturbation als ihre Stimulation. Ich bemerkte die Beiden allerdings erst kurz bevor ich gekommen wäre.
Die Erste nahm mich am Handgelenk und legte mich auf den weicheren Waldboden. Sie fasste mich am Kinn, sah mich eindringlich mit Ihren leuchtenden blauen Augen an und beabsichtigte ihre Lippen auf meine zu ...