Bei der Urlogin - Sexgeschichten

Bei der Urlogin

Es war mal wieder soweit, die jährliche Voruntersuchung stand an. Rechtzeitig machte ich schon im Dezember einen Termin bei meinem Urologen. Der Termin war am 22. Februar, also noch nicht lange her. Morgens gegen 9h erhielt ich überraschender Weise einen Anruf der Praxis: Mein Arzt wäre krank, aber seine Kollegin könne den Termin wahrnehmen. Ob das für mich okay wäre, fragte man mich? Ich bejahte und war gespannt auf das Zusammentreffen. Ich wurde langsam erregt und aufgeregt zugleich. Noch knapp 2h waren zu überbrücken. Draußen war es schon 12C und so entschied ich mich, eine dünnere und weitere Hose anzuziehen.

Als ich gegen 11.30 in der Praxis angekommen bin, wurde ich wie immer nett von den Damen an der Anmeldung empfangen. Sofort wurde ich in den Nebenraum zur Urinprobe gebeten. Die Zeit in der Kabine nutzte ich nochmal kurz für eine Schwanzmassage und nahm dann im leeren Wartezimmer für ungefähr 5min Platz. Immer wieder spielte ich mit meinem Schwanz und hielt mich so auf einem schönen Erregungslevel.

Dann wurde ich von einer Arzthelferin ins Untersuchungszimmer gebracht. Sie sagte, ich soll schon mal Platz nehmen, die Ärztin würde gleich kommen. Weiter knetete ich meinen Schwanz und meine Eier durch die Hosentasche. Nach ca. 2min kam die Ärztin rein und ich hörte auf. Ich kannte sie schon vom Sehen. Sie war so Mitte vierzig, schlank, mit braunen, Kinnlangen Haaren. Sie hat mich freundlich begrüßt und sich erstmal entschuldigt, aber ich sagte Ihr, dass das kein ...

... Problem wäre und ich es auch mal gut finde, wenn ein anderer Arzt zwischendurch ein Auge drauf hätte.

Sie stellte mir einige Fragen und dann sagte sie, ich solle mich untenrum freimachen und mich auf die Untersuchungsliege legen. In dieser Zeit hatte Sie sich Gummihandschuhe übergezogen. Dann kam sie seitlich an meine Liege. Mein Penis lag auf dem linken Hoden, den sie zuerst sanft zu Seite bewegte. Dann fing sie an meine Hoden auf Knoten zu untersuchen, erst den linken und dann den rechten Hoden. Dann sagte Sie, es wäre alles okay, aber sie werde trotzdem nochmal einen Ultraschall machen. -Sie schmierte mir daraufhin ein bisschen Gel auf die Hoden. Eine Hand drückte dabei sanft auf meinen Penis, währenddessen sie die Hoden entsprechend bewegte, um sie mit dem Ultraschalt gerät abfahren zu können. Der wohlige Druck auf mein bestes Stück, bewirkte das er sich langsam vergrößerte. Ich konnte alles genau am Monitor sehen und zeigte mich interessiert, so dass sie mir die Bilder erklärte. Dann gab sie mir zwei, drei Papiertücher, mit denen ich das restliche Gel abwischte. Das machte ich entsprechend gründlich, um die wohlige Größe meines Schwanzes zu erhalten. Er war noch nicht vollends erigiert, aber hat doch ziemlich an Volumen zugenommen. Den Lusttropfen wischte ich dezent weg. Dann drehte sie sich wieder zu mir und nahm nun meinen Penis in die Hand. Sie tastete ihn von allen Seiten ab, danach die Eichel. Hierfür zog sie mir auch die Vorhaut komplett zurück. Dann schaute Sie ...