1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... es nur zu unserem Profil und das geht erst online, wenn du es abschickst, versprochen, ich warte, bis du soweit bist." „Also nie im Leben", war sich nun Tina sicher, doch ich hatte ein anderes Empfinden. So wie Tina drauf war, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie der Geilheit nachgab.
    
    Mit unserer Arbeit zufrieden, setzten wir uns aufs Bett und schauten zusammen weiter Videos auf der Internetseite. Natürlich hielten wir uns dabei fest im Arm und teilten dabei die Begeisterung über die verschiedensten Handlungen und nach so einigen Clips lagen wir wild knutschend auf dem Bett. Unsere Freundschaft hatte sich total verändert und ich bedauerte, dass ich nicht schon viel früher etwas mit Tina angefangen hatte. Natürlich fühlte ich immer wieder über Tinas abgebundene Titten und verglich ihre Kugeln mit meinen. Tina verhielt sich nicht anders und so zögerten wir den Zeitpunkt raus, bis wir die Seile um unsere Brüste lösten.
    
    Am späten Nachmittag, kurz bevor ihre Eltern von der Arbeit nach Hause kamen, war es dann soweit. Wir mussten die Bindung um unsere Brüste lösen, denn mit so vorstehenden Titten konnten wir schlecht vor ihre Eltern treten. Tinas Honigmelonen waren inzwischen dunkelblau angelaufen, und wie sie behauptete, fühlte sie keinen Schmerz. Meine waren ja nicht anders, sie taten wirklich nicht weh. Nur wenn ich darüber streichelte, fühlten sie sich wie fremde Körper an.
    
    Erst löste ich den Knoten in Tinas Seil und beim Abwickeln jammerte Tina etwas. Das war ...
    ... jetzt weniger wegen der Bindung, eher tat das Seil weh, das nun an ihrer gereizten Haut rieb. Als ich fertig war, sah Tinas Brust einfach genial aus. Erst der schwarze Ring um den Vorhof und die blauen Spitzen. Nun gab es aber einen weiteren breiten, blauen Ring, gefolgt von den dunkelroten Streifen, die das Seil hinterlassen hatte. Etwas besorgt war ich allerdings, denn ich hatte das Gefühl, Tinas Brüste würden jetzt etwas mehr hängen, doch sie tat es ab: „Das gibt sich schon wieder."
    
    Darauf war ich daran, also meine Pampelmusen wurden abgewickelt und bei mir war es nicht ganz so schlimm. Es stellte sich aber keine Beruhigung meiner Sorge ein, eher war es eine Enttäuschung. Schnell, ehe eine Vorsicht aufkommen konnte, bestand ich vor Tina darauf: „Beim nächsten Mal musst du viel strammer binden, denn ich will sie genauso haben, wie deine." Tina strahlte darauf und versprach: „Mach ich, wir machen es das nächste Mal so stramm, wie es geht."
    
    Schließlich machten wir noch einige Aufnahmen von unseren Brüsten, bis wir unterbrochen wurden, als Tinas Mutter uns zum Abendbrot rief. Schnell zogen wir uns T-Shirt und Leggins an, so dass ihre Eltern nichts von den Beschriftungen mitbekamen. Für Tinas Eltern war es normal, dass wir über Nacht zusammenblieben. Als ihre Eltern bereits im Bett waren, wollte Tina allerdings noch mit mir duschen gehen, allerdings nutzten wir das Leitungswasser nur, um anschließend die Dusche auszuspülen. Tina stellte sich gleich breitbeinig in die Dusche ...
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