1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... ich aber selber rot an. „Unter der Dusche?", fragte ich und Tina war deutlich die Erleichterung anzusehen, denn sie nickte heftig und grinste dabei verschmitzt.
    
    Schnell hatte ich mich genauso ausgezogen und mein Schlafshirt angezogen. Zusammen schlichen wir uns ins Bad, und als ich die Tür verschlossen hatte, war Tina schon ausgezogen. „Bitte verurteile mich jetzt nicht", wisperte sie verlegen, „aber ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt." Schon verschwand sie in der Dusche, kniete sich breitbeinig hin, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit den Mund. Kaum betrat ich die Dusche, flüsterte sie: „Bitte lass es einfach laufen, egal was mit mir passiert."
    
    Erst genierte ich mich, denn ich war dort noch nicht gewaschen, doch ehe ich mich versah, hatte Tina ihren Mund über meine Scham gelegt und drückte ihre Zunge gegen meinen Schlitz. So brauchte ich etwas, bis sich meine Schleusen öffneten, aber Tina begnügte sich derweil mit meinem Geilheitsschleim, der nun fast wie Wasser aus mir lief. Als sich dann meine Blase öffnete, schluckte Tina den Anfang, bis dann doch zu viel aus mir raus schoss und Tinas Gesicht überflutete. Sie prustete, hatte aber schnell den Mund wieder offen und schluckte gierig weiter. Dabei verteilte sie mit ihren Händen mein Pipi auf ihren Körper, vor allem knetete sie dabei ihre nassen Brüste. „Danke", hörte ich von ihr und sie strahlte mich an, als meine Blase leer war.
    
    „Jetzt ich", wollte ich ihr nicht nachstehen und kniete mich vor sie ...
    ... hin. Bevor Tina aufstand, bekam ich noch einen Kuss auf den Mund und hörte Tina wispern: „Danke Mirela, ich habe dich unheimlich lieb." Kaum stand sie, legte ich meinen Mund an ihre Scham und fühlte sofort einen salzigen Tropfen meines eigenen Urins. Abstoßend fand ich es nicht, zumal ich es direkt auf Tinas Scham schmecken durfte. Genau wie ich, brauchte sie etwas, bis sie sich entspannte und ich nutzte die Gelegenheit, mit der Zunge über ihre Schamlippen zu fahren. Natürlich die kleinen Lippen und die großen Falten und dazwischen. Ganz ohne Haare glitt meine Zunge sanft über die Haut und ich beschloss, meine Scham genauso zu rasieren. Vielleicht hilft mir Tina ja dabei und es gibt ja bestimmt Methoden, bei denen sie nicht so stoppelig nachwuchsen.
    
    Tina gefiel es, wie ich sie leckte, besser, sie genoss es und spreizte dabei sogar ihre Beine. Schließlich kamen die ersten Tropfen aus ihrer Blase und irgendwie fand ich es gar nicht ekelig. Es schmeckte leicht salzig, aber es machte mich total geil. Natürlich hatte ich geschluckt, solange es nur langsam aus Tina lief. Sie entspannte sich aber immer mehr und damit schoss es aus ihrem Schlitz in mein Gesicht. Mein Mund wurde überflutet und dazu spritzte es sogar in meine Nase. Bei meinem Prusten spritzte sie alles auf meinen Kopf, so dass es über meine Haare runtertropfte. Darauf hatte ich aber meinen Mund wieder um ihre Scham geschlossen und versuchte den Rest zu schlucken.
    
    Erst als ihre Quelle versiegte, bemerkte ich, wie ...
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