1. Und wieder ein erstes Mal 39-40


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... verwehren. Ich bin so dankbar dafür. Es fühlt sich super an.
    
    SIE zieht mir eine Maske über, ich rieche das Leder, noch immer atme ich schneller, SIE hebt meinen Kopf an, es wird dunkel. Fester und fester zieht sich das Leder um meinen Kopf, ich höre nichts nur mein Atmen und das Knirschen des Leders.
    
    Mein Kopf wird zurückgelegt, noch immer ist mein Mund frei, vermutlich auch die Nase, aber die Luft reicht mir nicht?
    
    Es ist dunkel, nach dem bedingungslos offenen Augen, ist das eine kleine Erholung.
    
    Doch Fesslung wird verschärft, denn jetzt kann ich den Kopf nicht mehr bewegen, nicht drehen! Nichts!
    
    Da! Der Schmerz, der nie weg war, kehrt verstärkt zurück, ich weiß nicht, ob ein glühendes Stück Metall auf meinen Oberarm liegt -- nein es muss diese Peitsche sein?! Wieso, die Hiebe waren doch...
    
    Noch mehr Schmerz, ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr! Trotz der Ohrenpolsterung höre ich mich schreien.
    
    Ist nichts sehen tatsächlich schlimmer, als alles sehen müssen. Nicht zu wissen was passiert, plötzlich unendlicher Schmerz.
    
    Trotz der Dunkelheit Lichter, Explosionen, einem Feuerwerk gleich in meinem Kopf. Vielleicht sogar schön, wenn ich sie genießen könnte. So aber Schmerz der zu Licht wird?
    
    SIE wechselt die Seite, mein anderer Arm wird zum Schmerzherd.
    
    Dass es noch schlimmer werden kann merke ich als der Unterarm getroffen wird, ich kann nicht ... der nächste Schmerzschwall überflutet mich.
    
    »AAAAHHHH Bitte, bitte He - rrin AAAAHHHH ... Gnaa - ...
    ... de!«, brülle ich ohne es zu wollen.
    
    In der Maske muss ein Lautsprecher oder so was eingebaut sein, denn ich höre SIE: »Aber Peterle! Du kannst mich doch nicht Herrin nennen, seit heute gehörst auch du mir! Aber selbst, wenn ich nur deine Herrin wäre, glaubst du wirklich ich würde so einfach Gnade gewähren?«
    
    ?? Ich brauch, bis ich begreife. SIE hat recht, es darf nicht meine Entscheidung sein. Vielleicht hört sie trotzdem auf mich und der Lapsus mit der Herrin wird sie sicherlich nicht gerade mild stimmen. Ich Depp!
    
    Ich versuche sie zu besänftigen: »N ... nein Sahibe, Entschuldigung«, SIE schiebt einen ledernen Knebel in den Mund, »gl..up aalke nml...«, wird so meine Argumentation verhindert.
    
    »Siehst du, und ich mag dein Gejammer nicht mehr hören bis morgen hast du mir einen Aufsatz zu schreiben, warum ich deine Sahibe bin! 5 Seiten, Schönschrift!
    
    Am besten ich fange noch mal oben an! Damit du merkst, dass ich hier das Sagen habe!«, erklärt sie mir, während der Knebel fester und fester meine Zunge nach unten drückt und ich nur noch durch die Nase atmen kann.
    
    Was soll ich schreiben? 5 Seiten? Ich bin doch nicht in der Schule?
    
    Wenn ich dachte, alles überstanden zu haben, ich fühle den nächsten Schmerz, noch vor er mich völlig überrollt ...
    
    ... vergessen aus Schmerz unendlich lang es scheint als besteht mein Leben ab jetzt aus Schmerz und dem Willen zu atmen und ...
    
    ... das Denken setzt wieder ein, zusammen mit der Angst und dem Willen durchzustehen, es ...
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