Der Skipper
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: nucleolus
... zu atmen, ein ziehen beginnt in seinem Unterleib. Heiß strömt das Blut dorthin.
"Na und Du?" Sie tritt an das Steuerrad, hinter dem er stehen muss. Ein kräftiger, mächtiger Grenzzaun im Paradies. "Ich halte es kurz"
"Das geht jetzt nicht!" Ihm war klar, dass ihre Schönheit deren Wirksamkeit entfaltet hatte. Zumindest ein gemäßigter Aufstand war die Folge. Ging ihr das vielleicht zu schnell?
"Klar, Du musst ja steuern!" Sie lachte. "Nix, da! Vergönne mir auch etwas"
Ein lieber, lächelnder, kecker Blick richtet sich auf die Ausbeulung seiner Hose. Er gibt nach, wollte sowieso nicht zurückstehen und so richtig unangenehm war es ihm ja auch wieder nicht.
Ihr: "Danke für das Kompliment" und ihr anerkennender Blick, waren Balsam für die Seele. Und er wusste, sein gesamter Animo konnte sich durchaus sehen lassen. Kein Grund zum verstecken. Stattliche einunddreißig Jahre eben.
Sie drehte sich um und er konnte ihren knackigen Po das erste Mal so richtig genussvoll betrachten. So ein Eben-maß!!! Er wünscht sich hinein beißen zu dürfen, in diesem Paradies - Apfel. Eva und der Apfel. Er hat es schon lange geahnt, jetzt ist er sich absolut sicher. Die Sache mit dem Apfel der Erkenntnis ist eine Fehlinterpretation. Wenn Mann da hineinbeißt, verliert man den Verstand. Sie dreht den Kopf zu ihm, lächelte, und setzt sich auf die Cockpit-Bank. Er wusste, was sie dachte. Er setzt das Großsegel, sie unterstützt ihn dabei recht geschickt, obwohl die Tätigkeit neu für ...
... sie ist. Wie zufällig streift sie ihn dabei immer wieder ganz zart. Ihre Hände treffen einander, wenn sie an dieselbe Stelle greifen. Wenn sie sich bückt saugt sich sein Auge an ihrem Po fest, sie genießt immer wieder den männlichen Anblick auf halber Höhe. Ganz beruhigt er sich überhaupt nicht mehr. Sie registriert es wohlgefällig. Zurück im Cockpit setzt er die Roll-Genua und stoppt die Maschine, die sanfte Brise fasst in die Segel, er korrigiert die Segelstellung, das Boot neigt sich leicht, schwebt sanft über die leichten Wellen, nimmt Fahrt auf. Leichtes glucksen der Bugwelle. Sie sind im Paradies.
Sie steht wieder von ihrem Sitzplatz auf, wo sie sich züchtig auf ein weißes Handtuch gesetzt hat, einen Zipfel über ihr Geschlecht drapiert, um ihm Gelegenheit zu geben sich zu beruhigen. Aber sie hält es nicht aus. Sie sieht ja die ganze Zeit seine Pracht. Sie tritt vor den Ruderstand genau vor ihn hin, legt die schönen Hände auf den Nirosta-Bügel der oben darüber ragt, beugt sich vor und drückt ihm einen zärtlich intensiven Kuss auf den Mund. Ahhh, wie herrlich, dann macht sich ihre Hand selbstständig und tastet nach dem prachtvollen Stab, der sich sofort wiederaufgerichtet hat. Ihr Schritt hört auch nicht auf zu glühen und sie spürt ihre eigene Feuchtigkeit. Etwas bedauernd schüttelt er den Kopf, zuckt die Schultern, sein Blick weist auf Ruder und Segel. Ihre zur Röhre geformte Hand fährt noch einmal in Richtung Eichel und dann darüber und löst sich von seinem ...