Es war einmal ... - Sexgeschichten

Es war einmal ...

... ihr ins Gesicht.

Sie hatte kleine feste Brüste mit rosanen Brustwarzen, die aufrecht in der Sommerluft standen, und ihre blauen Augen richteten sich jetzt begehrlich auf seinen Schwanz, der nun ebenfalls aufrecht stand.

"Wer bist Du?" keuchte Hans, schwankend zwischen Ekel und Erregung.

"Halbena." hauchte das Mädchen.

"Ich war verwunschen! Du hast mich gerettet, Bursche! Lass' mich Dir danken!"

Sie ließ sich auf die Knie sinken und ehe Hans sich versah, hatte sie seinen Schwanz in beide Hände genommen und knetete ihn sanft, während sie ihre Hände auf und ab bewegte.

Hans stöhnte laut auf.

Einen langen Moment später verfolgte er, wie Halbena ihre schönen vollen Lippen zu einem O formte und dieses dann über die Spitze seines Schwanzes senkte, warm, feucht, immer tiefer senkte sie ihren Kopf über ihn und Hans spürte ihre Zunge über seine Eichel streichen, erst behutsam, dann schneller und fester.

Er warf den Kopf in den Nacken und konnte ein lustvolles Stöhnen nicht zurück halten, sein Schwanz fühlte sich so hart an wie nie zuvor, und pochte. Halbenas kleine warme Hand strich seinen Oberschenkel entlang und umfaßte dann seine Hoden sanft, drückte sie leicht, kneteten sie sanft.

Ihr Kopf bewegte sich noch immer - einem Nicken gleich - über seinem Schwanz auf und ab, ab und zu konnte er spüren, wie seine Eichel hinten warm in ihrer Kehle anstieß.

Ihre Lippen umschlossen seine Haut fest und ihre Brüste wippten im Takt ihrer rhythmischen Bewegungen, ...

... die kleinen Brustwaren hoch aufgerichtet. Hans langte mit den Händen hinab und als er sie tatsächlich erreichen konnte, als er sie zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und leicht drücken konnte, da kam ein Verharren in Halbenas sonst so gleichmäßige Bewegung und sie stöhnte lustvoll.

Hans spürte ein Ziehen in seinen Lenden.

Seine Hoden, sein Schwanz zogen sich zusammen und er stöhnte laut als die erste Flüssigkeit herausfloss, Halbena leckte fest mit der Zunge über die Spitze seiner Eichel, schluckte und ließ ihn dann los.

"Komm!"

Ihre Stimme zitterte ein wenig als sie sich nach hinten ins Gras sinken ließ und ihre langen schlanken Beine aufreizend vor ihm spreizte.

Hans schluckte schwer und rang nach Atem.

Ohne dass er es merkte umfaßte seine Rechte sein dick angeschwollenes Glied.

Er konnte die Augen nicht abwenden von Halbenas Schambereich, der ihm mit einem Mal so einladend präsentiert wurde, ihre rosigen Schamlippen, nicht mehr ganz eng beieinander, von Feuchtigkeit benetzt.

Rasch ließ er sich vor ihr in das Gras fallen.

Er setzte die Kuppe seines Schwanzes an ihre Spalte und schob sie direkt zwischen den kleinen schmalen Hautlappen hinauf, schob sie wieder hinab und dann wieder hinauf.

Nur zu deutlich konnte Hans erkennen, wie es Halbena erregte, wie sie sich leicht wand und ihre Linke zu ihrer Brust wanderte, sie umfaßte und drückte.

"Oh ja, mach weiter!" keuchte sie schwer atmend und schob ihm ihr Becken entgegen.

Hans fiel ein, was ...