1. Nur eine Frage des Preises - Teil 1


    Datum: 26.01.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... Ständer ist plötzlich im Freien und wippt stramm und auf und ab. Beide schauen wir wie gebannt auf sein Teil, das weit absteht.
    
    "Rück zur Seite!", befiehlt er Mia.
    
    Sie gehorcht sofort und macht den Platz frei, damit Leo nun ganz zu uns in die Wanne steigen kann. Er setzt sich zwischen Mia und mich und gibt uns ein Zeichen, näher an ihn heranzurücken. Wir kommen dieser Aufforderung nach und er legt die Arme um unsere Schultern. Zuvor hat er den Drink lässig am Rande des Beckens hingestellt. Er fährt nun unter unseren Achseln durch und spielt mit der Hand an unseren Brüsten, die er von der Seite her knapp erreicht.
    
    "Nun sag, was möchtest du verhandeln?", sagt er lässig.
    
    Er hat den Kopf zu mir gedreht und schaut mich interessiert an. Mit seiner Hand hat er sich meinen Nippel gegriffen und kneift ordentlich rein.
    
    "Aua!", protestiere ich. "So kann doch niemand verhandeln."
    
    "Du wolltest verhandeln. Also los!", meint er ungerührt.
    
    "Wie stellst du dir das mit unserem Abkommen vor? Was muss ich tun, was bekomme ich dafür?", beginne ich.
    
    "Du gehörst mir und musst alles tun, was ich verlange."
    
    "Alles?"
    
    "Alles!"
    
    "Auch hier im Bordell arbeiten?"
    
    "Das vermutlich weniger. Ich will dich für mich alleine haben. Doch ab und zu wirst du wohl auch ganz besondere Kunden bedienen müssen. Das ist dann wahrscheinlich auch nicht hier, sondern an einem anderen Ort", sagt er. Leo spricht im Plauderton. Mir kommt vor, er würde sich über das Wetter ...
    ... unterhalten.
    
    "Und meine Arbeit in der Redaktion?", erkundige ich mich.
    
    "Die kannst du behalten. Ihr habt doch einen Redaktionsplan. Wenn du frei hast, kommst du zu mir nach Ankara oder an einen Ort meiner Wahl. Wenn du arbeiten musst, bleibst du in München", erklärt er. "Außerdem wette ich, sobald du eine weitere Story, wie die vom Sklavenmarkt, geschrieben hast, kannst du kommen und gehen, wie du willst."
    
    So Unrecht hat er damit vermutlich nicht. Mein Redaktionsleiter war so beeindruckt von meinem Artikel, dass er alles tun würde, einen weiteren von diesem Kaliber drucken zu können.
    
    "Bekomme ich solche Artikel?", will ich zögerlich wissen.
    
    "Ich habe es dir versprochen. Ich denke so etwa einmal im Monat müsste einer drinnen sein. Kommendes Wochenende hätten wir einen Termin beim russischen Präsidenten. Bei ihm stehen die Journalisten Schlange", meint er.
    
    "Das weiß ich", antworte ich überlegend.
    
    Plötzlich quiekt Mia auf. Ganz offensichtlich hat ihr Leo heftig in die Brustwarze gezwickt.
    
    "Schlaf nicht ein!", neckt Leo sie.
    
    Mir ist aufgefallen, dass Mia vom warmen Wasser und vermutlich auch infolge des vollen Magens etwas schläfrig geworden ist. Nach Leos Aktion ist sie wieder voll da und mir fällt ein, dass ich auch eine Frage habe, die sie betrifft.
    
    "Was ist mit Mia?", frage ich.
    
    "Was soll mit ihr sein?"
    
    "Du willst doch, dass sie immer bei mir ist. Gilt das auch, wenn ich ...?"
    
    Ich bringe die Frage nicht zu Ende. Es fällt mir nicht nur schwer, es ...
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