Eine Wahre Storry
Datum: 17.08.2018,
Kategorien:
Schwule
BDSM
Autor: Saartuntedevot
... recht, was er damit meinte.
Da merkte ich auch schon, wie sein Schwanz in mich eindrang. Mein Arschloch begann heftig zu schmerzen. Ich stöhnte laut auf, bis er völlig drin war. Während die beiden Anderen meine Beine festhielten, fickte er mich immer weiter. Der Alkohol hatte meinen Arsch gelockert und derart willenlos gemacht, dass ich vor Geilheit wimmerte.
Er brauchte nicht allzu lange und spritzte ins Kondom ab. Er sagte: "So, los - jetzt der Nächste!" - Und zu mir: "Du willst es doch, oder? - Ach egal, macht was ihr wollt!" Er zog das Kondom ab und befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich war noch dabei, da fickte mich schon der Nächste. Ich ging mit dem Arsch seinen Stössen entgegen und jaulte vor Geilheit.
Während der Erste noch wichsend neben mir kniete, meinte der Dritte schon: "Warte, ich komme auch noch in dich!" - Plötzlich fühlte ich mich so wohl in meiner Rolle als Fickhure. Und ich hörte mich sagen: "Ja, egal - komm, fick mich und nimm dir meine Fotze! Gib's mir!" - Er lag auf mir, drang in mich ein, fickte langsam und fummelte dabei an meinen Titten. Es fühlte sich so herrlich an. Ich wollte es fester - was ich auch bekam. Nachdem er auch abgespritzt hatte, fragte er: "Willst du jetzt gehen oder bleiben?" Und weil ich keine Meinung hatte, an diesem Tag noch irgendwo hinzugehen, waren die Drei hocherfreut.
Auf diese Weise war ich ihre kleine Ficknutte geworden, und so begann meine devote Laufbahn. Es wiederholte sich sehr oft, meist von Freitags bis Sonntags. Und manchmal waren es fünf bis sieben Männer, die mich als Hure benutzten.
Beim dritten Treffen banden sie mich auf einem Tisch fest und rasierten mich unten, auch um das Loch herum. Und sie verpassten mir ein richtiges Nutten-Outfit - mit Nylons, Strapsen und Stringtangas. Damit war mein Lebensweg besiegelt: Ich war nicht mehr nur im besoffenen Zustand ihre Hure, sondern auch nüchtern zu einer richtigen Sissyschlampe befördert worden.