Lustfleisch Teil 05
Datum: 28.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasoBln
... das Zimmer. Sie haben umgebaut, das Kreuz steht an der Wand. Seilzug und Bock sind mir damals nicht aufgefallen.
‚Jetzt geht die die Muffe? Sie hat es dir geschrieben, sie wird sich an dir versuchen.'
‚Falsch, ich kannst es nicht erwarten. Seit Stunden laufe ich aus, bin bereit, für einen Höhepunkt alles zu ertragen.'
„Was hast Du vor? Ich habe Angst."
Jonas schenkt nach und sie lassen die Situation auf mich wirken.
Ich nippe an meinem Glas, in mir steigt Spannung auf. Die Wand mit den Schlaginstrumenten hatte ich geil gefunden, heute wünsche ich sie mir weit weg. Tief in Gedanken erschrecke ich, als Jonas mir mein Negligé sanft über den Kopf zieht.
‚Es ist soweit, kein zurück mehr, Miri.'
‚Ja. Ich laufe sehenden Auges gegen eine Wand und will nicht stoppen. Für einen guten Fick lasse ich sie machen, was sie will.'
‚Sie hat dich, Miri. Ich hatte dich gewarnt. Du wirst zu ihrem devoten Stück Lustfleisch.'
Ich stelle mir vor, wie Jonas mich über den Bock legt und hart nimmt.
„Wie fühlt es sich an? Kribbeln im Bauch, ziehen im Nacken? Ich kenne diese Ungewissheit. Oft weiß ich nicht, was sie vorhat, nur dass sie mir weh tun wird. Entspanne dich, lasse es geschehen. Deine Erregung wird dir helfen, zu genießen." Er holt mich aus meinem Zwiegespräch.
„Ja, ich bin schrecklich nervös." Ich wende mich zu Laura „Ich bin bereit. Bereit Dich zu ertragen, bereit mich Jonas zur Schau zu stellen und vor Allen, bereit für Orgasmen, bereit für ein steifes ...
... Teil in mir."
„Schwanz musst du dir erst verdienen. Beginnen wir mit deiner Vorbereitung."
Sie legt mir Handfesseln an. Jonas hat den Seilzug abgelassen und hängt mich ein, Klick um Klick geht's aufwärts.
„Jonas bringe mir den Penisknebel, das kleine Flittchen hier hat gerne dicke Dinger in sich und soll schlucken lernen."
„Schlucken? Was? Nein nicht." Sie nutzt meinen Protest und steckt mir das Teil in den Mund. Das war provoziert.
„Ja, Schlucken. Ich zeige es dir. Jonas, gieße den Rest Champagner ein und bringe mir die Aufsätze. Miri, befühle die Silikoneichel, da ist ein Loch, wie in echt. Ich kann Außen einen Schlauch mit Trichter anbringen." Hilflos sehe ich mit an, wie sie den Schlauch einsteckt und mir einen Schluck gönnt. „Immer brav schlucken. Widerstand macht es nur schlimmer. Bist du gehorsam, belasse ich es heute bei Champagner."
Laura zelebriert es, mich wehrlos zu machen, mich ihr auszuliefern. Jonas hatte ich fixiert vorgefunden, bereit für seine Eierfolter. Das Spiel beginnt jedoch viel früher. Gleich der Metamorphose der Raupe zum Schmetterling, werde ich von einer Frau in ein Objekt der Lust und des Schmerzes gewandelt.
Zum Schluss hänge ich in der Luft, gespreizte Beine für freien Zugriff.
„Du hast die Hausaufgaben gemacht? Überprüfen wir als Erstes dein Handy. Hast Du es im Auto?"
Ich schaue sie wütend an ‚Mein Handy geht dich nichts an.'
„OK, im Auto, hole es mir Jonas. An deiner Körpersprache werden wir arbeiten. Deine ...