1. Meine ausgefallenen erotischen Träume


    Datum: 28.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: Silbermond

    ... als Heinrich M. vor. Ich sagte dass ich die Sandra sei. Wir redeten so über dies und das und dann kam er wieder auf meine devoten Gedanken zu sprechen. Ob ich schon einmal überlegt hätte mich als Sklavin zu bewerben. Ich erzählte ihm von den Pornos die ich schon geschaut habe und dass es mich schon erregt. Er nickte nur dazu und lies mich sprechen. Ich hatte das Gefühl dass ich mich um Kopf und Kragen rede. Aber ich wurde dabei immer erregter. Da meinte er er würde mich gerne als Sklavin kaufen. Ich Lachte und meinte dass er das doch nicht ernst meine. Doch, schon, er investiert immer wieder in Sklavinnen die er scih auf Zeit hält. Ich wurde wieder rot und zudem noch viel erregter. Nein das geht doch nicht so was. Er lächelt und sagt, doch und das wisse ich doch schon. Er kann sehen wie erregt mich der Gedanke macht. Er würde mir einen Vertrag anbieten in dem ich ihm alle Rechte auf Zeit an meinem Körper abtreten würde - er kann über mich verfügen wie er möchte. Nur darf er meinem Körper keinen bleibenden Schaden zufügen. Er darf ...
    ... mich erniedrigen, mir Schmerzen zufügen und mich sexuell benutzen wie eine Sache. Seine Verträge gehen immer über vier Wochen und es gibt dafür eine stattliche Summer. Ich war total verwirrt. Vier Wochen eine Sklavin sein, keinen Willen haben und gebraucht zu werden. Aber was habe ich sonst? Das Leben das ich führe ist ja auch nichts wert. Er merkte dass ich unsicher war aber darüber nachdachte. Nun, ich solle es mir bis morgen überlegen. Wenn ich bereit bin soll ich ihn um Punkt 12:00h Mittags anrufen. Ich solle vorher klar machen, dass ich für vier Wochen auf Reisen wäre damit mich keiner Sucht. Er sendet dann einen Angestellten der mich von meiner Wohnung abholt. Er hat den Vertrag dabei den ich zu unterschreiben habe. Ab diesem Zeitpunkt habe ich dann keine eigenen Rechte mehr und muss unbedingt allen Anweisungen befolgen. Jede Zuwiderhandlung zieht eine Strafe nach sich. Erstand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und drückte mir einen Visitenkarte mit seiner Telefonnummer in die Hand. So lies er mich ratlos erregt zurück. 
«12»