Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 28.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... dazu aufgefordert werden, einen Teil des Ejakulats der werten Männer von vorhin aus einem Becher zu trinken und den Rest vom Boden aufzulecken und aufzusaugen. Sarah saß erledigt und mit schmerzenden Löchern auf einem Hocker in einer Ecke des Rings - eine Kamera vor der Nase und wieder in die viel zu enge Reizwäsche gequetscht, deren Teile jetzt nur mehr notdürftig mit Kabelbindern zusammengehalten wurden.
Dass man sie aber nun vor eine Wahl stellen würde, war nicht nur für sie neu.
Britta stand mit zwei Bechern vor Sarah. Der eine, so erklärte man ihr, beinhalte das frische und nur einmal kurz durchgemischte Sperma ihrer Verehrer, der andere hingegen Ejakulat vom Vortag. 78-B war so frei gewesen und hatte extra für Sarah vier Ladungen gespendet. Im Vergleich also eine kleine Menge, aber eben leider nicht mehr frisch. Im Gegenteil. Allein der Geruch, der vom Sklavensperma ausging - und Sarah durfte ausgiebig daran schnuppern -, war Brechreiz erregend. War es doch nicht etwa im Kühlschrank gelagert worden - nein, irgendwo auf einem Fensterbrett lieblos abgestellt verwandelte Sonneneinstrahlung des Sklaven Gaben in ein eher wässriges und stinkendes Schlückchen, welches gleichzeig drei Mücken als nasses Grab diente.
Einmal Schlucken oder doch öfter - die Entscheidung viel Sarah leicht. Vielleicht lag es daran, dass sie Insekten nichts abgewinnen konnte und deshalb den herben Shot ausschlug. Wer weiß das schon?
"Wehe, du veranstaltest hier ne Sauerei!" drohte einer ...
... der Anwesenden.
Sarah hielt den Becher mit zittrigen Händen umklammert und nahm zaghaft den ersten Schluck. Ja, es war Sperma - und ja, es war halbwegs frisch. Nicht, dass Sarah hier etwa Nuancen herausschmecken hätte können, während sie das zähflüssige Gebräu Schluck für Schluck die kurz zuvor entjungferte Kehle hinunter würgte. Das hätte vielleicht Sandra geschafft, aber gänzlich unerfahren war auch sie nicht. Man gab ihr auch Zeit - schließlich ging es ja darum, ihr zum Abschluss noch eine Freude zu bereiten, oder etwa nicht?
Wäre jetzt nicht Sarah, sondern Sandra vor Britta gesessen, hätte sicherlich auch der stinkende Sklavenrotz noch auf die eine oder andere Weise seinen Weg in den Magen der Hauptdarstellerin gefunden. In diesem Fall ließ man Sarah aber endlich in Ruhe, auch wenn sie sich wie alle anderen Teilnehmerinnen zum Abschluss noch beim Publikum auf Knien artig dafür bedanken durfte, mit so viel Engagement gequält worden zu sein. Und während es Britta war, die ihr zum Abschied noch vier beherzte Peitschenhiebe auf den Rücken verpasste, weil ihre Danksagung von einem widerlichen Rülpser begleitet wurde, verabschiedeten sich die ersten User. Ein sittsames Bäuerchen wäre ja irgendwie nett gewesen, aber so vulgär sollte eine Dame einfach nicht sein. Selbst wenn sie damit vielleicht nur unterstreichen wollte, dass ihr der Nachtisch gut geschmeckt hat.
KAPITEL X - Schicksal
Sandra war froh, wieder bei Tom zu sein, auch wenn sie nicht lange bleiben konnte. ...