1. Totem 02


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... bist, kannst du ihn anse ..., oh, du meine ...Güte.«
    
    »Alles O. k.?« -- »Ja ..., mach weiter, ... ist das ein ..., irres Gefühl ..., alles gut, kannst weiter ...ficken.« -- »Ist erst zur Hälfte drin, Schatz.« -- »Ich mag keine halben Sachen, Bernd, weißt du doch?«
    
    Wir müssen beide leise auflachen.
    
    »Warte, Süße ..., immer ruhig ...und die Füße still halten ..., nicht so an der Leine ziehen, mein kleines Fohlen ...du kriegst ihn ja«, höre ich Bernd, während er wieder ansetzt und endlich die Initiative übernimmt. »Ich will dir ja nicht weh tun ..., nur richtig in den Sattel kommen ..., keine Angst vor dem fetten Teil.« Ich lache leise, weil ich an sein Motorrad denken muss, wobei ich etwas mit dem Hintern hin und her wackele.
    
    »Halt gefälligst still.«
    
    »Wohl das erste Mal für dich ..., diese Stellung?«, frotzele ich, wobei ich ihn wieder in mich eindringen fühle. Ich konzentriere mich auf das dehnende Gefühl, welches meinen Unterleib in die Enge treibt. Bernd legt seine Hände an meine Schultern, packt kräftig ins Leder, will wohl verhindert, dass ich ausweichen könnte und schiebt mit seinem Unterleib. Sein Lümmel dringt in mich ein, lässt mich das Gefühl genießen, es mit zwei Schwänzen zu tun zu haben. Bernd schaut sich um, als ich lauter aufstöhne, hinter mich schaue.
    
    »Verdammt, ist das geil.« Ich ziehe meine Hand zurück, mit der ich das Ende des Dildos halte, mache eine Hohlkreuz, stemme mich mit beiden Händen gegen den Baum, suche nach einer angenehmen Pose. ...
    ... Bernd beugt sich vor, zieht jedoch meinen Oberkörper zu sich heran, richtet mich etwas auf, legt einen Arm um mich und zwingt mich mit dem Rücken an seine Brust. Er schaut mich von der Seite an, während er seinen Riemen tief in mir hält und mich sachte zu penetrieren beginnt. Ich schaue ihn aus den Augenwinkeln an. Unsere Blicke treffen sich.
    
    »Oh Mann ..., Bernd, was hast du vor?«, keuche ich, wobei ich mit den Beinen auf dem weichen Waldboden nach Halt suche.
    
    »Ich hab dich am Haken, Bückstück. Bist jetzt hilflos ..., mag es, wenn du dabei zappelst ..., und du magst das auch, stimmt doch ..., mein Schätzchen«, raunt er mir scharfzüngig ins Ohr -- »Ja ..., du bist ein ...Scheißkerl. Glaub mal ja nicht ..., dass du ..., mir genügst.« -- »Ich liebe deinen Blick, wenn du so geil bist ..., du geritten werden willst, Laila. Einen im Arsch ..., einen ... in der Möse ..., fehlt nur noch ... ein Schwanz ... dir deinen frechen, ...gierigen Mund zu stopfen«, keucht er, drückt meinen Oberkörper nach vorn, nimmt etwas Schwung aus der Hüfte, dringt Tief in mich ein und nötigt mir einen spitzen Schrei ab.
    
    »Oh, verdammte ...Scheiße. Ja ..., wird so kommen ..., müssen ... unvermeidlich ..., Bernd.« -- »Kriegst nicht ...genug von Schwänzen, was?«, meint er verbissen, wuchtet seinen Riemen in meine Möse und schlägt dabei mit seinem Unterleib gegen das Ende des Dildos, was mich leise aufheulen lässt. »Du wolltest es so ..., du bekommst es ... so, ..., beschwere dich also nicht. Ich fühle ...
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