1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb


    Datum: 28.01.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    ... sollen, empfand ich als sehr unangenehm, aber mein Schamhaar wollte ich auch nicht wachsen lassen, da es genauso rot ist wie mein Kopfhaar ist und das empfand ich da unten nicht als schön. Außerdem empfand ich es aus hygienischen Gründen auch besser glatt rasiert zu sein.
    
    Ich musste etwas in den nächsten zwei Wochen finden, oder mein Schicksal wäre besiegelt. Bis über nächsten Donnerstag musste ich etwas haben.
    
    So ging ich in die Dusche und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Doch bei jeder Berührung meines Körpers war der Gedanke wieder Fest in mir. Hatte mich der Gedanke nackt im Haus zu sein so erregt? Es wurde auch nicht am restlichen Abend besser oder als ich im Bett lag und die Decke anstarrte.
    
    Ich konnte die nächsten Tage an nichts anderes denken. Ich wollte nicht Nackt sein, doch wie konnte ich es verhindern? Mein Abitur war wegen meiner Schüchternheit eher schlecht als recht. Ein Studium kam deshalb eher nicht in Frage. Im Web suchte ich nach Ausbildungsplätze, aber auf dem Land gab es nicht viele Möglichkeit und vermutlich waren die meisten Plätze jetzt schon vergeben. Ich versuchte bei den paar gefundenen Betrieben anzurufen, aber ich konnte nicht! Ich hatte eine innere sperre. Mein Atem ging schneller und mein Herz raste nur bei dem eintippen einer Nummer. Auf den grünen Höherer konnte ich schon gar nicht drücken und so ging der Bildschirm nach einer Zeit des Anstarrens aus. Das Spiel wiederholte sich einige Male, doch ich war hilflos. Ich konnte ...
    ... nichts gegen mich selber unternehmen. Wollte ich lieber Nackt sein, als mit einer anderen Person zu reden? Nehme ich es lieber im Kauf mich zu zeigen? Vielleicht würde es mir tatsächlich helfen? Ich konnte meine eigenen Gedanken nicht mehr glauben! Was ist nur mit mir los?
    
    Während den Tagen konnte ich noch einmal mit meiner Mutter über das Nackt sein reden. Doch Ihre Antworten gefielen mir überhaupt nicht. Ich sollte auf unserem Grundstück grundsätzlich immer Nackt sein, egal was passierte oder wer vorbei kommen würde. Ich dürfte mich nur bekleiden, wenn ich vorhabe irgendwo hinzugehen. Sonst sollte ich grundsätzlich nackt sein.
    
    Das Gespräch motivierte mich nachher doch noch bei paar Betrieben anzurufen. Doch keiner der Betriebe hatte noch einen Platz offen.
    
    So vergingen die zwei Wochen fast komplett. Wir hatten mittlerweile Sonntagabend und in vier Tagen wäre es soweit. Ich war mittlerweile sehr angespannt, denn ich wollte nicht nackt enden. Doch meine Möglichkeiten waren erschöpft. Meine letzte Hoffnung sah ich in meiner besten Freundin Melina. Eigentlich wollte ich sie nicht anrufen, ihr diese Geschichte erzählen. Aber ich wollte nicht aufgeben. So rief ich sie an und erzählte ihr alles. Anfangs dachte sie ich würde ich veräppeln, sie lachte und nahm mich nicht ernst. Doch weil ich immer verzweifelter klang, wurde ihr klar, dass es für mich doch bitterer Ernst ist. Sie versuchte mich zu beruhigen und als ihr es gelang sagte sie noch zu mir:" Ivy, egal wie schlimm es ...
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