1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb


    Datum: 28.01.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    ... dass ich es doch ein spaß war. Doch der wachende Blick meiner Mutter verriet mir, dass sie es erst meinten. "Die Unterwäsche auch noch, du sollst komplett Nackt sein" sagte noch meine Mutter zu mir. Ich war innerlich so nervös, meine Hände zitterten, ich bekam mein BH nicht sofort auf. Es dauerte für mich gefühlt eine Ewigkeit bis ich ihn offen hatte. Doch dann konnte ich meine Brüste befreien und legte meinen BH zu meinen anderen Sachen. Nur im Slip Stand ich vor den drei. Ich holte tief Luft und zog mein Slip runter. Jetzt stand ich Splitter Faser Nackt vor ihnen. Mein Herz raste, mein Kopf pochte. Meine Mutter deutete noch auf meine Sport Uhr." Die auch noch" sagte sie und so zog ich diese auch aus.
    
    "Wow, Yvonne hast du ein schöner Körper, so einen sollte man nicht verstecken." kam es anerkennen von Claudia. "Danke" brachte ich knapp hervor. "Wer hätte gedacht dass du trotz deines ganzen Sport solche schöne prallen Brüste hast, was ist deine Körbchen große? Fragte Claudia nach. "75D. Vielleicht wirken sie sonst etwas kleiner, weil meine Sport-BHs sie immer plattdrücken" versuchte ich etwas lockerer von mir zu geben.
    
    Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich vor ihnen nackt stehe.
    
    "So Yvonne, mein Schatz" sprach meine Mutter zu mir. "Du wirst von heute an zuhause immer Nackt sein, nicht nur dass du keine Kleidung tragen wirst, sondern auch auf alles andere verzichten, dass an deinem Körper sein kann. Du darfst dein Körper niemals verdecken! Dazu zählt auch ...
    ... Schmuck, aber das wird vermutlich bei dir nicht so schwer fallen, da du selten welchen trägst. Außerdem werden wir in der Zukunft die Regeln an deinen Fortschritt anpassen. Hast du verstanden."
    
    "Ja" kam es knapp von mir.
    
    Meine Mutter fuhr fort:" Außerdem haben wir mit Claudia ausgemacht, dass sie mit uns über dein Fortschritt wacht und dir auch neue Anweisungen geben kann. Deshalb wirst du auch auf sie hören. Dazu hatte ich dir heute Morgen schon gesagt, dass sie noch eine Überraschung für dich hat. Du weiß dass sie ein Sportverein leitet, sie hat es geschafft dich dort für ein freiwilliges Soziales Jahr einzutragen." Claudia sagte lächelnd: "Ich freue mich schon auf deine Unterstützung, ich denke es wird dir gut tun mal etwas mit anderen Menschen zu machen und nicht die ganze Zeit ein Einsiedler Leben zu führen. Außerdem bist du eh sehr sportlich und wirst hier ganz in deinem Element sein."
    
    Da ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte, versuchte ich ihr lächeln zu erwidern und sagte:" Ja, das wird bestimmt aufregend."
    
    "Hast du noch Fragen?" fragte mich meine Mutter.
    
    "Ja, es ist vielmehr eine bitte als eine Frage. Können wir vor anderen sagen, dass ich etwas Neues ausprobieren möchte um meine Schüchternheit los zu werden. Dass es meine Idee war und ihr mich nur unterstützten wollt?"
    
    Meine Eltern guckten mich verdutzt an und wollten gerade das Wort ergreifen bis Claudia dazwischen sprach. "Das ist eine gute Idee! Du nimmst für dich selber Verantwortung. Lass ...
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