1. Eisenbahnliebe mit Daddy


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLiliths_Tochter

    Gelangweilt wippe ich mit meinem halb aus dem weißen Ballerinaschühchen gerutschten Fuß und wackle mit meinen kirschrot lackierten Zehen. Ich blicke kurz aus dem Fenster auf die vorbeifahrende Landschaft, dann auf die andere Seite Richtung Waggontüre, die dies Abteil vom Rest der Welt abgrenzt, und wieder zurück zur Natur. Bäume, Wiesen, Sträucher fahren am Fenster vorbei, gemeinsam mit Häusern und Flüsschen.
    
    Ich ziehe meine Hände unter meinen Oberschenkeln hervor, lege sie an das kühle Fensterglas, drücke meine Nase gegen die Scheibe und starre hinaus. Schön ist es hier auf den Gleisen: Die Bäume erstrahlen mittlerweile in den buntesten Farben des Herbstes, die Baumwipfel ragen teils kerzengerade, teils windschief in den sich gülden verfärbenden Himmel. Fast schon meine ich das brausende Rauschen der Flüsse und Bäche im Abteil hören zu können, den Duft von Herbst und Kälte riechen zu können.
    
    Ein Lachen breitet sich auf meinem Gesicht aus -- Pferde! In einer großen Herde galoppieren sie über eine saftig grüne Wiese, springen und bocken vergnügt wie junge Fohlen. Ach, wie sehr wünschte ich einmal reiten zu dürfen, das warme Fell eines Pferdes zu streicheln, auf dem starken Rücken hin- und hergeschaukelt zu werden . Da kommt mir eine Idee.
    
    Ich rutsche wieder auf den dunkelbraunen Ledersitz zurück, setze mich artig mit nebeneinander abgestellten Beinen hin und glätte mit den Handflächen den hellrosa Stoff meines Kleides. Nachlässig ziehe die Masche an der Taille ...
    ... zurecht. Mit gefalteten Händen strahle ich den Mann mir gegenüber an, der in seinem schwarzen Anzug und dem beigen Trenchcoat neben sich wie ein kosmopoliter Mann von Welt wirkt.
    
    Er wiederum hebt den Blick seiner blauen Strahleaugen über den Rand seines Politmagazins, gluckst beim Anblick meines Gesichts belustigt, verzieht aber sonst scheinbar unbeteiligt keine Miene.
    
    „Daddy.", flöte ich zuckersüß. Er faltet sein Journal in der Mitte, legt sie neben sich überschlägt die Beine und sieht mich abwartend an, seine Augen glitzern amüsiert.
    
    „Daddy, du hast mich doch lieb.", fahre ich fort, stehe dabei auf und schiebe Daddys sehnige Beine wieder auseinander. Geschmeidig lasse ich mich auf seinen Schoß gleiten, kuschle mich in seine Arme und atme seinen Duft ein.
    
    „Natürlich habe ich dich lieb, immerhin bist du meine Prinzessin.", antwortet er mit dieser mir so vertrauten Stimme.
    
    Ich rutsche ein wenig unruhig auf seinem Schoß herum, greife dann nach seiner großen, warmen Hand und lege sie auf meine Oberschenkel. Ich betrachte die langen, kräftigen Finger, die akkurat geschnittenen Nägel, fahre mit meinem Zeigefinger die Linien auf seiner Handfläche nach.
    
    Ich schaue ihm ins Gesicht, grinse verschmitzt und sage: „Dann erlaubst du mir doch sicher, dass ich reiten lernen darf."
    
    Daddy seufzt ernst. „Du weißt, dass das die Tiere quält -- darüber haben wir doch schon gesprochen.", antwortet er. Ich halte seine Hand zwischen meine Beine gedrückt fest und versuche meinen ...
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