1. Nutze die Gelegenheit 05


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bynovator

    Ingo war zwar schon 19 Jahre alt, als sich ereignete, wovon ich hier erzählen will, aber das sah man ihm nicht an. So schlaksig und wenig sportlich, wie er aussah und ohne richtigen Bartwuchs wirkte er deutlich jünger, was bei seinem ohnehin schüchternen Wesen dazu führte, dass er bisher weitestgehend als Einzelgänger durchs Leben ging. Er hatte sich zwar daran gewöhnt, aber natürlich litt er auch darunter, dass die Mädchen sich so gar nicht für ihn interessierten, sondern sich eher über ihn lustig machten, wenn sie ihn überhaupt beachteten. So kam es auch, dass er nach bestandenem Abi nicht, wie so viele seiner Klassenkameraden, mit einer Freundin oder in noch größerer Gruppe irgendwo in Europa auf Reisen war bis im Herbst das Studium begann, sondern erst einmal für eine Woche bei seiner Oma, um ihr ein wenig zur Hand zu gehen. Sie lebte in einer Kleinstadt, gut 100 km von seinem Wohnort entfernt und Ingo war mit der Bahn zu ihr gefahren und wohnte nun in dem kleinen Gästezimmer in ihrem Haus.
    
    Sie hatte ihm bei der Ankunft zum bestandenen Abitur einen Pelikan Füllfederhalter geschenkt, zwar etwas edler als der, den er in der Grundschule benutzt hatte, aber was sollte er damit anfangen? Ein Laptop oder wenigstens etwas Geld dafür wäre ihm lieber gewesen. Trotzdem nahm er ihr das Geschenk nicht übel, sie war eben schon ziemlich alt und er mochte sie gerne. Wenn er sie besuchte, mähte er ihren Rasen, half im Gemüsegarten beim Unkraut jäten, kaufte für sie ein und mit dem ...
    ... Staubsauger kümmerte er sich ums Grobe in ihrer Wohnung. Als Lohn durfte er täglich ihren herrlichen Apfelkuchen genießen, das war ein richtiges Geschenk für ihn, und dann nutzte er immer wieder die Nachmittage und fuhr mit dem Rad ins nahe gelegene Waldfreibad, denn das Freibad in seiner Heimatstadt hatte längst aus Kostengründen dicht gemacht. Und so genoss er immer, wenn er bei seiner Oma war die Möglichkeit, hier schwimmen zu gehen und in der Sonne zu liegen.
    
    Der Weg zum Schwimmbad führte am Stadtrand entlang, vorbei am städtischen Betriebshof, einem ziemlich großen Depot der regionalen Busbetriebe und schließlich noch der kommunalen Kläranlage bevor ein größeres Waldstück kam, hinter dem der See mit dem Schwimmbad lag. Es waren zwar schon Ferien aber die meisten Jugendlichen fuhren lieber zum Aquapark in der benachbarten Großstadt, der viel mehr Attraktionen und unterschiedliche Schwimmbecken, teilweise auch im Freien bot, als das idyllisch in der Natur gelegene kleine Waldbad. Ingo war das nur recht, so hatte er hier seine Ruhe zum Lesen und Schwimmen und Sonnen. Außer der Wiese, die regelmäßig gemäht wurde, gab es auch nicht viel an Infrastruktur für die wenigen Badegäste, ein paar Umkleidekabinen und eine Betontischtennisplatte, das war alles. Auch das schreckte viele Kinder und Jugendliche ab, die nicht auf Pommes, Getränke oder Süßigkeiten verzichten wollten.
    
    Ingo war kurz im Wasser gewesen und hatte dann eine Weile ungestört gelesen, als er von seinem Buch ...
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