Wahrheit oder Pflicht 14: Ball
Datum: 04.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byadventureg
... sich zu ihrer Freundin und nahm sie ganz fest in die Arme.
„Du meine Blume, hast den schönsten Körper, den man sich vorstellen kann. Und ich möchte ihn allen zeigen, um sie vor Neid erblassen zu sehen. Und deshalb trägst du nur diese Stiefel für mich."
Dann drückte sie ihrer Freundin einen herzlichen Kuss auf die Lippen.
Saki schien zu verstehen, was es ihrer Freundin bedeutete, wenn sie nur in Stiefeln bekleidet auf den Ball gehen würde und sie akzeptierte es.
Als die beiden einige Stunden später im Auto saßen, wurde nicht viel gesprochen.
Cat schien in ihren eigenen Gedanken versunken und Saki traute sich mittlerweile nicht einmal mehr über den bevorstehenden Abend Fragen zu stellen. Ihre Freundin hatte bis dahin alle nur abgeschmettert mit den Worten: „Lass dich überraschen!"
Umso mehr pochte ihr Herz vor Aufregung.
Sie schaute an ihren schlanken Beinen herab und musste diese extravaganten Stiefel bewundern. Sie saßen perfekt und das glänzende, lackartige Material schmiegte sich wie angegossen an ihre schlanken Beine. Die Schäfte der Stiefel gingen ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel und ließen alles darüber frei.
Cat hatte ihr erlaubt für die Fahrt einen dünnen, schwarzen Ledermantel überzuwerfen, und sie genoss dessen kühlende Wirkung an diesem heißen Sommerabend. Unter dem Mantel konnte sie das leise Klingeln der Kette zwischen ihren Brustwarzen hören.
Der erregende Schmerz, der Klammern an dieser Kette, gesellte sich zu der ebenso ...
... erregenden Vorfreude auf diesen Abend. Gedankenverloren spielte sie an ihren kleinen Ohrringen, der einzige Schmuck, der zu tragen ihr erlaubt wurde.
Die neben ihr sitzende Cat trug die gleichen Stiefel wie sie, was ihre Verbundenheit zu ihrer Sklavin ausdrücken sollte. Darüber allerdings wurde ihr Körper von einem hautengen Latex Korsett verdeckt, was ihren traumhaften Körper besonders gut zur Geltung brachte.
Aber auch sie hatte ihre aufsehenerregende Erscheinung vorerst mit einem Mantel verdeckt, um während der Fahrt in dem offenen Cabrio nicht so viel Aufmerksamkeit zu erregen.
Cat hatte viel Aufwand um ihr Make-up betrieben und sie wirkte heute Abend zwar schön, aber auch streng und irgendwie angsteinflößend auf die kleine Asiatin.
In der Nähe der Universität bogen sie auf eine lange Privatstrasse ein.
An dessen Ende mussten sie vor einem gewaltigen, schmiedeeisernen Tor warten, bis es sich öffnete.
Saki verstand nicht, warum ihnen Einlass gewährt wurde, war sich aber sicher, dass es nur ganz bestimmten Leuten erlaubt wurde, dieses Grundstück zu befahren.
Sie fuhren auf einen kleinen Hof und hielten vor einem zweiten Tor, während sich hinter ihnen das erste Tor wieder schloss.
Das Geräusch der ineinander fahrenden Stahlteile hatte etwas Endgültiges an sich und Saki beschlich ein ungutes Gefühl. Sie fürchtete plötzlich, dass sie nun nicht mehr zurück konnte, egal was noch vor ihr lag.
Zu ihrer Rechten konnte sie verspiegelte Scheiben sehen, die zu einer ...