Wahrheit oder Pflicht 14: Ball
Datum: 04.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byadventureg
... konnten nicht einmal sehen, wer sich da an ihnen verging. Das nässende, empfindliche Fleisch einer wehrlosen zu betasten, übte einen verdorbenen Reiz aus, aber Saki konnte ihm widerstehen. Ihr flüchtiger Drang es einmal zu probieren, beschämte sie innerlich aber sehr.
Selbst auf großen Buffett Tischen gefesselte Sklavinnen, die offenbar lediglich als Verzierung dienten, wurden von sich bedienenden Gästen beiläufig befingert oder gepiesackt.
Eine scheinbar besonders verruchte Herrin nutze sogar die Scheide eines dieser Mädchen, um kleine Häppchen zu befeuchten, die sie sich genüsslich in den Mund schob. Offenbar gab es den Speisen ein besonderes Aroma.
Das hilflose Mädchen wimmerte erniedrigt bei dieser herabwürdigenden Benutzung auf.
Auf einem Tresen hockten mehrere gefesselte Mädchen, aus ihren Scheiden ragten Flaschenhälse und mit zaghaften Hüftbewegungen schenkten sie den Gästen Getränke in davor gehaltenen Gläser. Zwei dieser Mädchen hatten keine Flasche in ihrer Vagina. Trotzdem wurden ihnen von kichernden Sklavinnen leere Gläser vor ihre Spalten gehalten.
Saki schaute angewidert weg und ging weiter.
Sie blieb fassungslos stehen, als sie eine junge, hübsche Sklavin entdeckte, die auf ein liegendes Kreuz gefesselt war. Eine beherrscht wirkende Herrin in einem steifen Ledermantel ließ unbarmherzig ihre mehrschwänzige Peitsche auf die ungeschützte Scheide der Gefesselten niederfahren. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki erkennen, dass sich zwischen den ...
... Beinen der Herrin ein weiteres Beinpaar befand. Von dem langen Mantel verdeckt, konnte Saki nur ahnen, dass eine weitere Sklavin offenbar den Po der peitschenden Frau bediente.
Die Scheide der gepeitschten Sklavin war mit roten Striemen übersät. Zwei weitere Sklavinnen saugten derweil an den Brüsten der Wehrlosen und sie schien zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Aber die Lust schien zu überwiegen, so feucht war sie und mit jedem Schlag der Peitsche spritzten ein paar Tropfen ihres Lustsaftes durch die Gegend. „Es geschieht alles freiwillig." flüsterte ihr Cat erneut ins Ohr.
Saki schaute sie ungläubig an.
„Aber es sind so viele..." hauchte sie.
„Natürlich kommen nicht alle aus Frankfurt. Unser Netzwerk erstreckt sich über den gesamten Globus." erklärte Cat rücksichtsvoll.
Erst jetzt wurde Saki bewusst, dass ein Großteil der Frauen zu unterschiedlichen Ethnizitäten gehörte. Viele sahen aus, als stammten sie nicht aus Deutschland. So wie Saki eben auch.
„Aber der Hauptsitz ist hier. Und jetzt lass uns weiter gehen." sagte Cat voller Stolz und ging weiter.
Saki stolperte weiter hinter ihrer Freundin her und sie spürte, wie ihr eigener Saft an ihren Schenkeln nach unten lief.
In der Mitte eines weiteren Saals stand auf einem Podest erhoben ein großer Gitterkäfig.
Darin gefangen wand sich eine kahlrasierte Frau in einer unnachgiebigen Fixierung aus Stahlrohren. Obgleich ihr Schädel blank war, hatte sie aber ein hübsches Gesicht, zumindest so ...