Wahrheit oder Pflicht 14: Ball
Datum: 04.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byadventureg
... nicht mehr das Anwesen verlassen. Sie ist nun etwas niederes als eine Sklavin und musste sich bereit erklären, fortan alles von ihr Geforderte zu ertragen, um die Gunst der Mutter Oberin wiederzuerlangen. Sie ist die Einzige, an der sich selbst andere Sklavinnen nach Belieben vergehen dürfen."
Cat machte eine weitere, kurze Pause.
„Was auch ausgiebig genutzt wird. Und auch wenn es nicht so aussieht, glaube mir, tief im Inneren genießt sie diesen Abend und ihren Status."
Saki war fassungslos wegen dieser Geschichte.
„Und wie lange muss sie das ertragen?"
„Solange die Feierlichkeiten dauern, mein Schatz." antwortete ihr Cat mütterlich.
„Aber selbst sie könnte jederzeit abbrechen und in ihr gewöhnliches Leben zurückkehren, wenn sie es wollte. Aber sie will es nicht. Sie will das hier."
Mit diesen Worten zeigte Cat noch einmal auf die arme Katrin.
Eine nackte Schönheit ging an den beiden vorbei und trug ein Tablett mit Sektgläsern. Aus dem Po dieser Slavin ragte eine Art Fuchsschwanz und durch ihre Brustwarzen waren Ringe gezogen, die über eine Kette mit einem Ring in der heraushängenden Zunge dieser Frau verbunden waren. Ein dünner Speichelfaden hing zwischen ihren großen Brüsten.
Cat nahm sich ein Glas und sagte:
„Ich habe Durst."
Saki spürte wie durstig sie ebenfalls war und ergriff auch eines.
Cat legte eine Hand auf ihre, um sie zu stoppen. Dann zeigte sie auf ein anderes Glas auf dem Tablett und sagte:
„Dieses hier, meine Kleine, das ...
... ist für euresgleichen."
Erst jetzt erkannte Saki, dass die Gläser verschiedenfarbige Füße hatten. Die Roten schienen für die Herrinnen zu sein und die blauen für die Sklavinnen. Der Inhalt der Gläser sah aber gleich aus.
Saki nahm eines der Blauen und nippte vorsichtig daran. Der Ausdruck „euresgleichen" verstörte sie ein wenig.
„Es ist alles gut, trink nur." beruhigte Cat ihre Freundin und trank ihr eigenes Glas leer.
Saki schmeckte, dass es nur Sekt war, wenn auch guter, und stürzte die Flüssigkeit herunter, bevor sie sich ein zweites Glas griff.
Ihr Blick blieb an einer skurrilen Szene neben ihnen hängen.
Eine bezaubernde, blonde Sklavin hatte sich rücklings auf alle Viere auf den Boden begeben. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und ihr goldenes Haar streifte über den Boden. Sie hatte ein sehr niedliches und unschuldiges Gesicht und ihr Körper war sehr ansehnlich, besonders in dieser obszönen Pose, wären da nicht ihre veränderten Brustwarzen und Scheide gewesen. Die Nippel waren schon fast abstoßend groß geschwollen und Tropfen einer milchigen Flüssigkeit hatten sich in den Kratern dieses geschundenen Gewebes gesammelt. Ihre Schamlippen waren so groß wie kleine Brotlaibe und dazwischen war wulstiges, nasse Fleisch herausgequollen, dass von einem penisartigen Kitzler dominiert wurde.
Vor ihr stand eine ebenholzfarbene Herrin in ebenso schwarzen Leder bekleidet, wie ihre Hautfarbe. In den Händen hielt sie an Schläuchen drei durchsichtige Saugglocken ...